| Das solltest Du wissen: |
Galeria startet Instore-KI-Assistent ( Invidis) |
- Galeria testet in Bonn einen neuen KI-Assistenten auf Basis von ChatGPT mit dem Namen „Verena“
- Der digitale Helfer kann über QR-Codes u.a. in den Umkleidekabinen aufgerufen werden, kann prüfen, ob alternative Farben oder Größen verfügbar sind und Empfehlungen zu passenden Artikeln geben. Über die Chatbot-Funktion lassen sich außerdem Verkaufsmitarbeiter rufen
- Der KI-Assistent für Kunden ist als Ergänzung zur Mitarbeiter-App „Karl“ gedacht und wird gemeinsam mit dem Digital-Retail-Spezialist Bütema umgesetzt
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| Zalando setzt sich ambitionierte Wachstumsziele (Handelsblatt) |
- Zalando will den Umsatz 2025 um vier bis neun Prozent steigern – rund doppelt so viel wie 2024
- Dazu will Zalando sein Angebot mit Hilfe von KI stärker auf Kunden zuschneiden, den Umsatz mit Sportkleidung deutlich ankurbeln und das Logistikgeschäft ausbauen
- Auswirkungen der voraussichtlich im Sommer 2025 abgeschlossenen Übernahme von About You sind in der Prognose nicht beinhaltet
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| Google mit neuen KI-basierten Shopping-Features (Engadget) |
- Für die Bereiche Fashion und Beauty hat Google neue KI-Tools veröffentlicht
- „Vision Match“ ermöglicht es, auf Basis von Spracheingaben ein Wunsch-Outfir zu erstellen, dass dann mit tatsächlich kaufbaren Produkten abgeglichen wird
- „Try on“ ermöglicht es, den Effekt von Make-up-Produkten mit einer Echtzeit-Darstellung des eigenen Gesichts über die Smartphone-Kamera darzustellen
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| Coolblue eröffnet weiteres Logistikzentrum (Channelpartner) |
- Der expandierende niederländische Elektronikversender hat im niedersächischen Langenhagen sein neues Logistikzentrum eröffnet
- Von dort kann Coolblue weitere 4,7 Millionen Menschen in der Region Hannover mit seinen Installations- und Nextday-Lieferservices erreichen
- Mit dem Standort verschärft Coolblue auch in Sachen Fachpersonal den Wettbewerb zur ebenfalls in Langenhagen ansässigen Elektronik-Verbundgruppe Expert
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| Welche Bezahlverfahren sind die günstigsten? (Zukunft des Einkaufens) |
- Die Studie „Gesamtkosten von Zahlungsverfahren 2025“ von ibi research bietet Einblicke in die direkten und indirekten Kosten der verschiedenen Bezahlmethoden im Online- und stationären Handel
- So hat beispielsweise der Rechnungskauf niedrige direkte, aber hohe indirekte Kosten
- Die Handlungsempfehlung der Studienautoren ist eine individuelle Kostenanalyse
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