Das solltest Du wissen: |
Google Lens wird zum Einkaufsberater ( Techcrunch) |
Mit erweiterten Produktinfos, Preisvergleich und lokalen Lagerverfügbarkeiten soll Google Lens künftig den stationären Einkauf erleichternBasierend auf einem Foto mit der Smartphone-Kamera werden die entsprechenden Informationen ähnlich wie bei Google Shopping angezeigtAls nächstes sollen Nutzer nach Produkten in Maps suchen können, um Geschäfte in der Nähe zu finden, die diese verkaufen |
Macht Trump Vietnam zum neuen China? (Forbes) |
Mit kräftigen Einfuhrzöllen will der designierte US-Präsident Donals Trump das Handelsdefizit gegenüber China senkenVietnam, das nur mit einem wesentlich geringeren Zollsatz belegt werden soll, bringt sich nun als Alternative in StellungWichtige US-Konzerne wie Apple und sein Zulieferer Foxconn oder auch Elon Musks SpaceX haben bereits massiv in den Aufbau von Kapazitäten in Vietnam investiert |
Amazon veröffentlicht Händler-Leitfaden für Weihnachten (Onlinehändler News) |
Amazon hat ein 20-seitiges PDF veröffentlicht, das Tipps zusammenfasst, wie sich Marketplace Händler im Weihnachtsgeschäft auf der Plattform optimal in Stellung bringen könnenUnter anderem wird aufgezeigt, wie sich Händler neben Preisnachlässen auch mit Versandservices positiv vom Wettbewerb abheben könnenAnsonsten stehen der Händler-Content, Tests und Analysen sowie Amazons KI-Features für Marketplace-Händler im Fokus |
Ikea-Chef sieht Käuferverhalten wie in der Finanzkrise (Business Insider) |
Für Jasper Brodin, CEO des Ikea-Mutterkonzerns Ingka Group ähnelt das aktuelle Kundenverhalten der Situation in der Bankenkrise 2008Deshalb sei es sinnvoll, bedürfnisorientierte Produkte in den Mittelpunkt zu stellen (bei Ikea sind das z.B. Betten oder Küchen)Daneben investiert Ikea 2,1 Milliarden Dollar in Preisnachlässe, um so das Umsatzniveau möglichst hoch zu halten |
Schauspieler Adam Driver rezitiert Amazon-Rezensionen (Retail Dive) |
Für eine originelle Black-Friday-Kampagne setzt Amazon auf eine Kooperation mit Adam DriverDer Schauspieler trägt in den Spots Inhalte von 5-Sterne-Bewertungen vor - ganz so als wären es für die Bühne geschriebene TexteAmazon will mit der Kampagne ein Schlaglicht auf den Wert von nutzergenerierten Bewertungen auf der Plattform werfen |