| Das solltest Du wissen: |
KI-Plattform Perplexity startet eigenen Online-Marktplatz ( Exciting Commerce) |
- Der ChatGPT-Konkurrent hat Perplexity Shopping vorgestellt, einen KI-getriebenen Marktplatz mit eigenem Checkout
- Herzstück ist ein KI-gestützter Shopping-Assistent, der Kunden mehr Produktentdeckungen, Bewertungen der angebotenen Artikel oder auch bildbasierte Suchanfragen ermöglicht. Die Vision ist es, neben Google und Amazon einen weiteren Startpunkt für die produktbasierte Online-Suche zu etablieren. Für zahlende Perplexity-Nutzer gibt es einen zentralen Checkout und kostenlosen Versand
- Für Händler wurde ein Merchant Program gestartet, zudem sind durch eine Kooperation mit Shopify amerikanische Shopify-Händler angeschlossen
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| Amazon sucht Partner für Alexa KI-Upgrade (Business Insider) |
- Amazon will seinen Sprachassistenten Alexa mit einem KI-Upgrade zu einem multifunktionalen, Device-übergreifenden persönlichen Assistenten machen
- Dafür sucht Amazon relevante Partner aus der Digitalwirtschaft
- Interne Dokumente zeigen, dass bereits Gespräche u.a. mit Uber, Ticketmaster und Instacart laufen
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| KI ist einer der Top E-Commerce-Trends für 2025 (Forbes) |
- Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat die wichtigsten amerikanischen E-Commerce-Podcaster zu ihren Vorhersagen für 2025 befragt
- Ein wichtiges Thema sind dabei KI-basierte Shopping-Assistenten und “The End of the Search Box”: An die Stelle der Suche nach konkreten Produkten treten zunehmend das Äußern von Shopping-Bedürfnissen, die dann von der KI im Dialog zu Kaufvorschlägen verarbeitet werden
- Das bedeutet, das Brands und Händler ihren Content und die Warenpräsentation ganz anders denken müssen
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| Bedeutung von Influencern im E-Commerce steigt (Markenartikel Magazin) |
- Mehr als die Hälfte der jungen Konsumenten hat 2024 bereits Produkte gekauft, die von Influencern empfohlen wurden
- Dieser Wert ist im Vergleich zu 2023 deutlich angestiegen
- Mädchen sind durch Influencer und Influencerinnen stärker adressierbar
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| Schulden von Verbrauchern bei Online-Händlern wachsen (Textilwirtschaft) |
- Der Trend zu Buy Now Pay Later und Ratenkäufen zeigt Wirkung
- Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass fast ein Drittel der überschuldeten Personen auch Schulden im Netz hat
- Frauen und jüngere Menschen haben besonders häufig Schulden bei Online-Händlern
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