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Bankenbrief

Wichtiges vom 13. Mai 2020

Das Thema

Commerzbank Quartalsbericht: "Krise ist eine Zäsur"

Die Commerzbank hat die Folgen der Corona-Krise im ersten Quartal 2020 deutlich zu spüren bekommen. Unter dem Strich stand zum Ende des Quartals ein Minus von 295 Millionen Euro, wie das Geldhaus heute in Frankfurt bekannt gab. Ein Jahr zuvor wies das Institut noch einen Überschuss von 122 Millionen Euro aus. Die coronabedingten Belastungen beliefen sich auf 479 Millionen Euro, die Erträge seien um 14 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro gefallen, hieß es. Als Gründe für das Ergebnis nannte die Commerzbank vor allem die Sorge vor Kreditausfällen, weshalb die Bank ihre Risikovorsorge auf 326 Millionen Euro erhöhte und damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vervierfachte. Für das Gesamtjahr geht das Geldhaus von einer Risikovorsorge von 1,0 bis 1,4 Milliarden Euro aus. Angesichts der Corona-Krise bewertet die Bank das Ziel, 2020 einen Gewinn ausweisen zu können, neu. Es sei "sehr ambitioniert", teilte sie in ihrem Zwischenfazit mit. Die Kapitalsituation sei allerdings komfortabel, erklärte Konzernchef Martin Zielke auf der heutigen virtuellen Hauptversammlung. Commerzbank-Finanzchefin Bettina Orlopp betonte: "Wir haben ein gesundes Kreditbuch und der Anteil gefährdeter Kredite liegt seit Jahren unter dem deutschen und europäischen Durchschnitt. So können wir auch weitere Auswirkungen der Pandemie abfedern. Zugleich werden wir unser Kostenmanagement in diesem Jahr intensivieren." Dank der weitreichenden Maßnahmen der Bundesregierung rechne das Geldhaus damit, dass deutsche Unternehmen, die einen Großteil des Geschäfts der Commerzbank ausmachen, verhältnismäßig gut durch die Krise kommen werden. Zielke strebt weitere strategische Schritte an, die bereits im Februar Thema waren. Die Pandemie zwinge die Commerzbank noch schneller und radikaler in eine digitale Welt. Eine Rückkehr zum Status quo vor der Krise werde es nicht geben, sagte Zielke.

Meldungen

Deutsche Bank Studie: BIP-Einbruch im zweiten Quartal

Die Ökonomen der Deutschen Bank prognostizieren für das zweite Quartal 2020 einen Einbruch des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Deutschland von 14 Prozent. Das geht aus einer Studie hervor, die Deutsche Bank Research heute veröffentlicht hat. Die Ursache für den starken Rückgang liege im wegbrechenden Konsum, der nach Einschätzung der Experten im zweiten Quartal um 20 Prozent absacken wird. Im April "hatten die Menschen überhaupt keine Möglichkeiten zum Geld ausgeben", hieß es. Auch der Dienstleistungssektor könnte um knapp 15 Prozent niedriger ausfallen als in den ersten drei Monaten, wobei auch ein Rückgang um 20 Prozent möglich sei, erklären die Ökonomen. Zwar habe die Konjunktur in Deutschland im zweiten Viertel des Jahres die Talsohle erreicht, mit einer V-förmigen Erholung rechnen die Autoren der Studie allerdings nicht. Das BIP würde im dritten Quartal lediglich um 6 Prozent, im vierten um 2,5 Prozent wachsen.


Union Investment will Management der Deutschen Bank entlasten

Die Fondsgesellschaft Union Investment plant, sich auf der diesjährigen Hauptversammlung der Deutschen Bank hinter das Management des Geldhauses zu stellen. "Wir werden Vorstand und Aufsichtsrat entlasten", sagte Fondsmanagerin Alexandra Annecke in einem heute veröffentlichten Interview. Die Argumente, die durch die Stimmrechtsberater um Aufsichtsratschef Paul Achleitner vorgelegt wurden, habe man sorgfältig abgewogen. Eine weitere Amtszeit Achleitners würde Union Investment allerdings nicht unterstützen. "Wir gehen davon aus, dass er 2022 aufhört und sein Amt an einen Nachfolger übergibt. Theodor Weimer wäre aus unserer Sicht ein geeigneter Kandidat", erklärte Annecke. Union Investment zählt zu den größten Anteilseignern der Deutschen Bank.


EZB mit Effekten von Negativzinsen zufrieden

Die Europäische Zentralbank (EZB) zeigt sich in einem heute veröffentlichten Aufsatz ihres Economic Bulletin mit den ökonomischen Auswirkungen ihrer Negativzinspolitik zufrieden. In dem Papier erklärt die Notenbank, dass der negative Bankeinlagensatz die Kosten der Kredite, die an die Realwirtschaft gegeben wurden, gesenkt und ihr Volumen erhöht habe. Von 2014 bis 2019 habe sich das Kreditwachstum um 0,7 Prozentpunkte pro Jahr erhöht, heißt es in dem Aufsatz. Zinssenkungen im negativen Bereich seien sinnvoller als im positiven Bereich, bei längerer Dauer des Negativzinses würde es Banken allerdings immer schwerer fallen, gewinnmindernde Effekte auszugleichen. In naher Zukunft sieht die EZB Negativzinsen jedoch weiterhin als gutes Instrument. "Bisher gibt es kein Anzeichen dafür, dass sich der durch diese Maßnahme erreichbare Stimulus erschöpft, da sich neue Wirkungskanäle auftun, während andere sich schließen", heißt es am Ende des Aufsatzes.


Banken bewilligten 2019 mehr Konsumentenkredite

An Privatleute sind in Deutschland 2019 neue Kredite im Volumen von 55,3 Milliarden Euro ausgeben worden, ein Zuwachs von 5,9 Prozent. Das geht aus den heute vom Bankenfachverband veröffentlichten Zahlen für die auf das Kreditgeschäft spezialisierten Banken hervor. Dabei verzeichneten Internetkredite für Verbraucher mit einem Anstieg von 21,6 Prozent die stärksten Zuwächse. Zwar kamen von diesen Krediten 21,9 Prozent den Angaben zufolge zumindest teilweise über das Internet zustande, aber nur 3 Prozent wurden vollständig online per Fernidentifizierung und elektronischer Signatur abgeschlossen. Volldigitale Prozesse seien zwingend erforderlich, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, sagte der Vorstandsvorsitzende des Verbandes, Frederik Linthout. Die 51 Verbandsmitglieder bewilligten 2019 neue Kredite im Gesamtvolumen von 127,4 Milliarden Euro (plus 3,4 Prozent). Ende 2019 betrug das ausgeliehene Volumen insgesamt 171,3 Milliarden Euro.


Wirecard: Erste Klage aus Deutschland

Die deutsche Anwaltskanzlei Tilp hat eine Schadensersatzklage gegen den Zahlungsabwickler Wirecard erhoben. "Wir haben nunmehr alle rechtlich erforderlichen Fakten beieinander und können diese belegen – daher messen wir der von uns eingereichten Klage hohe Erfolgschancen bei", erklärte heute Maximilian Weiss, Anwalt der Kanzlei Tilp, der davon ausgeht, dass institutionelle Anleger zu den Klägern gehören werden. Seiner Ansicht nach habe Wirecard den Aktionären "falsche, unterlassene und unvollständige Kapitalmarktinformationen" gegeben und sich damit schadensersatzpflichtig gemacht. Von der Klage betroffen seien alle Aktienkäufe, die im Zeitraum vom 24. Februar 2016 bis 27. April 2020 getätigt wurden. Wirecard wies die Vorwürfe zurück und kündigte an, sich gegen die Klage zur Wehr setzen zu wollen. Bereits am vergangenen Dienstag sagte Felix Hufeld, Chef der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), dass der Zahlungsabwickler geprüft werden wird.


ABN Amro mit hohen Verlusten

Das niederländische Geldhaus ABN Amro ist infolge der Belastungen durch die Corona-Krise in die roten Zahlen gerutscht und hat im ersten Quartal einen Verlust von 395 Millionen Euro verzeichnet. Vor Jahresfrist betrug der Gewinn noch 478 Millionen Euro, wie ABN Amro heute mitteilte. Zwar sei das Tagesgeschäft erfolgreich gelaufen, die Folgen der Virus-Pandemie seien aber sehr hoch, erklärte Bankchef Robert Swaak. Das Institut legte insgesamt 1,1 Milliarden Euro für drohende Kreditausfälle zur Seite. Für die kommenden Monate erwartet das Geldhaus weitere Kreditausfälle und eine Steigerung der Risikovorsorge auf 2,5 Milliarden Euro.


Deutsche Pfandbriefbank verzeichnet Verluste im ersten Quartal

Infolge der Corona-Pandemie hat die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) im ersten Quartal Verluste zu beklagen. Das Vorsteuerergebnis fiel auf 2 Millionen Euro von 48 Millionen Euro, wie das Geldhaus heute mitteilte. Gründe seien insbesondere die höhere Risikovorsorge von 34 Millionen Euro (Vorjahr: 1 Million Euro) sowie ein schwächeres Fair-Value-Bewertungsergebnis von minus 17 Millionen Euro gewesen, hieß es. Die geschätzte Belastung durch die Bankenabgabe für das Jahr 2020 belaufe sich auf rund 20 Millionen Euro. In der zweiten Jahreshälfte rechnet die PBB durch die zu erwartende Erholung der Wirtschaft jedoch mit einer stabilenoperativen Entwicklung beim Zinsergebnis und bei den Kosten.

 

Wirtschaftsleistung in Großbritannien bricht ein

Infolge der Corona-Krise ist die britische Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2020 stark gefallen, wie das nationale Statistikbüro ONS heute mitteilte. Insgesamt sei der Rückgang allerdings schwächer ausgefallen als erwartet und geringer ausgeprägt als in der Eurozone. In den ersten drei Monaten sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Quartalsvergleich um 2 Prozent geschrumpft, hieß es. Analysten waren von einem Rückgang um 2,6 Prozent ausgegangen. Insbesondere im März setzte die Viruskrise der britischen Wirtschaft zu und führte zu einem Rückgang des BIP um 5,8 Prozent. "Mit dem Auftreten der Pandemie wurde im März fast jeder Aspekt der Wirtschaft getroffen, was zu einem monatlichen Rekordrückgang führte", sagte Jonathan Athow, leitender Statistiker bei ONS, zu den Zahlen. In der Eurozone sank die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 3,8 Prozent, wie erste Schätzungen Ende April aufzeigten.


Industrieproduktion in der Eurozone sinkt um 11 Prozent

Die gesamte Herstellung der Industrieunternehmen in der Eurozone lag im März 11,3 Prozent niedriger als im Vormonat, wie das Statistikamt Eurostat heute in Luxemburg mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sei die Produktion in den 19 Euroländern um 12,9 Prozent eingebrochen, hieß es. Auch in der Europäischen Union (EU) brach die industrielle Fertigung ein und ging in den 27 Ländern um 10,4 Prozent zurück, im Jahresvergleich um 11,8 Prozent. Sowohl in der Eurozone als auch in der EU war besonders die Herstellung von Gebrauchs- und Investitionsgütern betroffen.


Wie die Videoreihe "Im Homeoffice mit ..." entstanden ist

Icon Top NewsDer Bankenverband hat in seiner Videoreihe mit Mitarbeitern verschiedener Banken gesprochen, um zu erfahren, wie das Arbeiten von zu Hause funktioniert. In einem heute veröffentlichten Blogbeitrag erzählt Juliane Weiß, wie die Vorbereitungen für das neue Format liefen, welche Erkenntnisse sie aus den Interviews gewonnen hat und welche Lehren sie aus der Zeit im Homeoffice zieht. Den kompletten Beitrag lesen Sie hier:

Die Köpfe

Merkel: Euro muss als starke Währung Bestand haben

Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht im EZB-Urteil des Bundesverfassungsgerichts eine Chance, die politische Integration der Währungsunion voranzutreiben. Man müsse jetzt mit einem "klaren politischen Kompass" auf das Urteil aus Karlsruhe reagieren und den Euro als starke Währung bestätigen, sagte sie heute im Bundestag. Die europäischen Verträge zu ändern dürfe dabei kein Tabu sein, erklärte Merkel. Zudem müsse gewährleistet sein, dass die Bundesbank weiterhin an Beschlüssen der EZB teilnehme. Die Verfassungsrichter in Karlsruhe hatten die billionenschweren Staatsanleihekäufe der Euroländer durch die EZB als teilweise verfassungswidrig eingestuft und sich damit gegen das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gestellt.

 

EZB-Chefvolkswirt Lane verteidigt Staatsanleihekäufe

Philip Lane, Chefvolkswirt der EZB, hat die Kritik des Bundesverfassungsgerichts an den Staatsanleihekäufen der EZB zurückgewiesen. Sie würden nicht zu einer Verzerrung der Finanzmärkte führen. "Wir kaufen monatlich für einen vorab festgelegten Betrag, und wir stellen die Käufe ein, sobald das Inflationsziel erreicht ist. (...) Für mich heißt das, dass das Kaufprogramm verhältnismäßig ist", sagte er in einem Interview mit niederländischen Medien. Das Inflationsziel liegt bei 2 Prozent. Zum Start der Anleihekäufe habe man dafür gesorgt, dass es "bei der Inflation nicht zu einer Abwärtsspirale kommt". Die hohen Staatsausgaben von Deutschland zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise verteidigte Lane: "Wenn starke Länder mehr tun, profitiert ganz Europa davon." Eine starke Wirtschaft in Deutschland würde beispielsweise die Importe ankurbeln und dadurch auch anderen europäischen Ländern helfen. 

 

Ökonomen: Konjunkturpaket braucht keine Extras für einzelne Branchen

Wirtschaftsforscher in Deutschland haben sich einstimmig gegen eine Autokaufprämie, wie sie die Autoindustrie fordert, ausgesprochen. "Eine Autokaufprämie ergibt ökonomisch keinen Sinn, setzt falsche industriepolitische Anreize und nützt dem Klimaschutz nicht", sagte Gabriel Felbermayr vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) heute. Stattdessen seien andere Wege der Wirtschaftsförderung sinnvoll: "Unter dem Aspekt der Konjunkturstimulierung sollte man stärker auf breitere, nicht sektorspezifische Instrumente setzen", erklärte Ifo-Präsident Clemens Fuest. Die Ökonomen halten insbesondere Verlustrückträge für erfolgsversprechend. Sie seien das ideale Mittel, allen Unternehmen schnell über finanzielle Engpässe zu helfen, während staatliche Investitionen in Infrastruktur, Innovation, Digitalisierung und Bildung dazu beitragen würden, die Wirtschaft ab dem Sommer schneller in Schwung zu bringen. Die Ökonomen wurden von Wirtschaftsminister Peter Altmaier zu den Plänen einer allgemeinen Autokaufprämie um Stellungnahme gebeten. Zu den befragten Ökonomen gehörtenunter anderen auch der Chef des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Lars Feld, sowie Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

Die Tweets des Tages

Von Firmenkundenberater bis zum Kantinenchef: @juliane_weiss spricht für uns in dieser Woche mit Mitarbeitern verschiedener Banken über ihre neue Arbeit im Home Office. Hier blickt sie hinter die Kulissen der Videoproduktion:  http://go.bdb.de/TIUDp?v=113 #COVIDー19 #Homeoffice


Online Banking, mobil & kontaktlos zahlen: #Corona verändert unseren Umgang mit Geld. Profitiert die Direktbank @comdirect davon? Heute mit unserer Kollegin @juliane_weiss im #HomeOffice-Gespräch: Kommunikationsleiterin @AnSiragusano. Das ganze Gespräch: https://bankenverband.de/themen/corona/

Am Vortag meistgeklickt

Auch im Homeoffice Liebe und Partnerschaft bewahren

Der Computer fährt im Homeoffice herunter und schon sind die Lebenspartnerin beziehungsweise der -partner sowie gegebenenfalls die Kinder um einen herum. Doch leider ist der Stresspegel des Arbeitstages noch nicht heruntergefahren. Da heißt es Ruhe bewahren, bevor ein unbedachtes Wort die Feierabendstimmung trübt. Damit sich die hohe Anspannung nicht auf das Privatleben niederschlägt, empfiehlt der Münchner Diplom-Psychologe Prof. Dr. Ludwig Schindler, mit dem Partner oder der Partnerin und den Kindern zu reden: "Wenn Sie viel zu tun haben und sich schon ziemlich angezählt fühlen, sollten Sie zuhause transparent machen, was Sie gerade strapaziert." Meistens reiche schon ein Satz, um über die eigenen Befindlichkeiten aufzuklären. Weitere Tipps des Beziehungsexperten lesen Sie hier:

Was morgen wichtig wird

In Frankfurt legt die EZB ihren Wirtschaftsbericht mit einer Analyse der Preisstabilität vor. – In Wiesbaden gibt das Statistische Bundesamt die Inflationsrate für April 2020 bekannt. – In Aschheim veröffentlicht Wirecard seine Zahlen für das erste Quartal. – In München präsentiert die BayernLB ihre Quartalszahlen. – In Wien legt die Raiffeisen International ihre Zahlen für das erste Quartal 2020 vor. In Brüssel präsentiert das Finanzunternehmen KBC Group seine Zahlen für das erste Quartal. – In Berlin hält Bundesfinanzminister Olaf Scholz eine Pressekonferenz zur Steuerschätzung ab.

Der Nachschlag

Rätsel: Wie viele Bäume sehen Sie?

Für die letzte Aufgabe im Homeoffice finden Sie einfach die Lösung nicht. Wie es sprichwörtlich so schön heißt, sehen Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wie wäre es mit einer Ablenkung durch eine Knobelei. Stellen Sie sich einfach vor, Sie stehen in einem quadratisch angelegten Wäldchen. Insgesamt zählt das Wäldchen 169 Bäume. Doch wie viele Bäume sehen Sie, wenn Sie genau in der Mitte des Quadrats stehen und sich einmal im Kreis drehen? Ob Ihre Lösung stimmt und wie Sie auf die richtige Lösung kommen, lesen Sie hier:

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