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Ausgabe 1/2022 - Highlights der IBM-Forschung
- To-Do-Liste für CIOs: Talente gefragter denn je
- Low Code im sportlichen Einsatz
- VR-Ausbildung für die Polizei
- Mit KI-Center für die Zukunft gerüstet
- Netzwerkprobleme via App lösen
- uvm.
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| Im Jahr 2019 wurden weltweit rund 550 Milliarden Rechnungen erstellt – davon allerdings erst rund zehn Prozent komplett papierlos, wie aus der Billentis-Studie hervorgeht. [...] |
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Am IBM Research Day im Forschungslab im Schweizer Rüschlikon am Zürcher See gewährte das Unternehmen Journalisten Einblick in seine aktuellen Forschungen. Neben der neuesten Quantencomputertechnik spielen zunehmend Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ein Rolle.
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Das Jahr 2022 verspricht für IT-Führungskräfte sowohl spannend als auch herausfordernd zu werden. Um in diesem Jahr den größtmöglichen Nutzen aus der IT zu ziehen, sollten sich CIOs auf sechs Schlüsselinitiativen konzentrieren. Ein roter Faden bei aktuellen Aktivitäten ist sicherlich die Investition in den Talentepool.
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Um das Projekt www.firmenradl.at rasch und effizient umzusetzen, kooperiert INTERSPORT Austria mit dem Low-Code-Spezialisten WEBCON. Die COMPUTERWELT sprach mit Alois Grüblinger, Geschäftsleiter Operations der INTERSPORT Austria GmbH.
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Das europäischen Forschungsprojekt SHOTPROS, das vom Center for Technology Experience am AIT federführend durchgeführt wird, bietet eine innovative Virtual-Reality-Lösung für Polizei-Trainings.
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Die Fachhochschule St. Pölten hat ein neues Center for Artificial Intelligence (CAI) gegründet. Mit Hilfe von fachübergreifendem Knowhow sollen KI-Lösungen von den Grundlagen bis zur praktischen Anwendung entwickelt werden.
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Netzwerkprobleme, der Anschluss eines Routers oder Fragen zur WLAN-Abdeckung sind Dinge, mit denen Nutzer tagtäglich die Service-Hotlines der Telkos belasten. Das Startup Conntac bietet eine App für Service-Hotlines in der Telekommunikation, um Probleme lokal zusammen mit den Kunden zu lösen und so die Hotlines zu entlasten. CEO Michael Faath im Interview.
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Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung einen unglaublichen Antrieb gegeben. Doch eine aktuelle Studie von Amazon Web Services (AWS) zeigt, dass 85 Prozent der Arbeitnehmer mehr digitale Kompetenzen benötigen, um mit durch die Pandemie ausgelösten Veränderungen in ihrem Beruf zurechtzukommen.
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Laut Bitkom wächst in Deutschland die IKT-Branche kräftig. Und das trotz Pandemie, Lieferengpässen, Inflation und des Fehlens von geeignetem Personal.
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Mit trive Studio hat Martin Sirlinger ein Startup-Studio nach internationalem Vorbild gegründet. Mit sieben Millionen Euro von mehr als 15 Investoren will er in den nächsten vier Jahren bis zu acht neue Startups in den Bereichen New Work, Urbanisation und Mobility gründen.
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Das Wiener EdTech GoStudent, das videobasierte Online-Einzelnachhilfe anbietet, hat eine Serie-D-Finanzierung in Höhe von 300 Millionen Euro erhalten. Das ist das höchste Investment, das in Österreich jemals aufgenommen wurde.
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Das Verwaltungsgericht Wiesbaden untersagte der Hochschule RheinMain am 1. Dezember 2021 die Nutzung einer konkreten Cookie-Management-Plattform (CMP) auf ihrer Webseite – dies mit Blick auf die Bestimmungen der DSGVO.
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Die ohnehin schon rasant voranschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft hat im Zuge der Corona-Pandemie noch einmal deutlich an Fahrt aufgenommen und überfordert damit viele Menschen und Organisationen, deren digitale Skills mit diesem Tempo nicht Schritt halten können.
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