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Ausgabe 17/2020 Europa: Zentrum für Unternehmensdaten Mit Digitalisierung durch die Krise Wo steht ERP heute? „ERP ist der Motor im Unternehmen“ Corona verändert ERP und CRM Smarte Fabrik |
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| Wir zeigen, wie SDDC-Prinzipien (Software-Defined-Datacenter), Modernisierung und die Automatisierung von IT-Managementprozessen höhere Flexibilität und Innovation schaffen. [...] |
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Europa ist das globale Gravitationszentrum für Unternehmensdaten und übertrifft sogar Nordamerika. Das geht aus einer Studie hervor, die von Digital Realty veröffentlicht wurde.
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Die Coronakrise hat Vieles verändert. Eine aktuelle Umfrage der DSAG zeigt, dass die Pandemie nicht ohne Auswirkungen auf die österreichischen SAP-Anwender geblieben ist. Dennoch wird Corona für viele Betriebe trotz widriger und unsicherer Umstände zum Digitalisierungstreiber.
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Die Corona-Krise hat deutlich gezeigt, wo die größten Digitalisierungsdefizite von Unternehmen sind und welche Rolle ERP bei der Transformation spielt. Der Dinosaurier unter den Business-Applikationen präsentiert sich heute zukunftsweisender denn je.
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Schlank, überschaubar und gut zu bedienen: Uniconta ist eine ERP-Lösung aus der Cloud, die speziell für Klein- und Mittelbetriebe (KMU) konzipiert ist. Seit 2018 gibt es in Österreich eine Uniconta-Niederlassung. Die COMPUTERWELT sprach mit Uniconta-Geschäftsführer Stefan Gurszky, der sagt: "Cloud ist heute selbstverständlich, wird erwartet!"
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oxaion hat sich auf ERP-Software für mittelständische Unternehmen in Industrie und Großhandel spezialisiert. Markus Hufnagl und Jürgen Mörth aus dem dreiköpfgien Führungsteam der österreichischen Niederlassung sprechen im Interview über die Vorteile sowie die Auszeichnung von oxaion zum "ERP-System des Jahres" und die Wichtigkeit, über die Krise hinaus zu blicken.
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Der Zukauf von Emarsys sowie der Launch der neuen »Customer Data Platform« standen bei der virtuellen SAP Konferenz "Customer Experience Management LIVE" Mitte Oktober im Mittelpunkt. "Kunden müssen künftiger noch viel persönlicher angesprochen werden", lautet die Vorgabe von SAP-CEO Christian Klein. Das Thema erlebte in der Corona-Krise einen wahren Höhenflug.
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Unternehmensprozesse effizient und auch von außen gut steuern zu können, wird immer wichtiger. Der heimische ERP-Spezialist Ramsauer & Stürmer setzt daher verstärkt auf die Themen DMS, Workflow, Enterprise Search und KI. Die COMPUTERWELT sprach mit Geschäftsführer Markus Neumayr.
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Die Corona-Pandemie hat es gezeigt: Ohne Digitalisierung kein Business. Welche Rolle spielen dabei ERP- und CRM-Lösungen und wie wurde die Krise gemeistert? Darüber haben sieben Experten beim COMPUTERWELT Roundtable Anfang Oktober bei ProALPHA diskutiert.
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Bei Perusch-Paletten ist längst Realität, was für viele Unternehmen noch ein Traum ist: Die smarte Fabrik mit vollautomatisierter Fertigung und einem durchgängigen ERP-MES-System als Datendrehscheibe.
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Die meisten umfassenden ERP-Lösungen sind für große Unternehmen konzipiert. Scopevisio richtet sich hingegen speziell an KMU. Die branchenunabhängige Business-Lösung adressiert über das komplette Rechnungswesen hinaus weitere Prozesse in Unternehmen und löst damit die vielen Insellösungen mit ihren Schnittstellenproblemen ab.
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Intelligente Services bringen Unternehmen nur dann etwas, wenn sie nahtlos in Informationssysteme wie Dokumentenmanagement und Enterprise Content Management eingebunden sind. Markus D. Hartbauer von SER Solutions Österreich im Gespräch.
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Der Konzern hat einige neue Features für seine Business- Applikationen aus der Cloud vorgestellt. Das betrifft die gesamte Cloud-Lösungspalette rund um ERP, CRM, Supply Chain Management (SCM) und Human Capital Management (HCM). Die Fusion-Cloud-ERP-Suite erhält neue Funktionen für das Lieferketten- und Arbeitsplatzmanagement, um den Anforderungen nach einer Pandemie gerecht zu werden.
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In der vorhergehenden Version ITIL v3/2011 wurden 26 Prozesse beschrieben, mit deren Hilfe IT-Organisationen ihre Arbeit organisieren sollten. Die neue Version ITIL 4 definiert dagegen 34 sogenannte »Practices«. Dieser Artikel fasst die Unterschiede zwischen den ITIL v3/2011-Prozessen und den ITIL-4-Practices zusammen. Er ist ein Auszug aus einem umfangreichen Whitepaper, das die USU zusammen mit dem ITIL-Experten Stephen Mann verfasst hat.
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