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Ausgabe 2/2022 - NIS-Gesetz: Es drohen Strafen von bis zu 100.000 Euro
- Unternehmen brauchen solide Data Governance
- Sinnfrage bei der Rekrutierung und Bindung von Mitarbeitern
- KI-Trends 2022
- uvm.
- PDF zum Download
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| Das Bild von Digitalisierung und neuer Technologie für Unternehmen hat sich stark gewandelt. Vor der Pandemie standen der Aufbau einer digitalisierten Unternehmensstruktur und -kultur sowie der Kosten-Nutzen Aspekt im Vordergrund. [...] |
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Unternehmen nicht gerade einfacher. Um zukünftig erfolgreich zu agieren, die gesammelten Daten wirklich zu verstehen und zugleich verschärfte Datenschutzbestimmungen einzuhalten, müssen Unternehmen auf eine solide Data Governance bauen.
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Die Pandemie hat die komplette Arbeitswelt massiv verändert und der Fachkräftemangel lastet zusätzlich auf den Unternehmen. Diese müssen ihre Strategien neu denken und neuen Mitarbeitern einen Purpose (Sinn) vermitteln, warum sie sich für einen Job entscheiden sollen. Jörg Salcher, Geschäftsführer der Personalberatung sThree in Österreich, weiß wie das funktioniert.
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Transformer, Machine Learning am Edge, Graphen-neuronale Netzwerke: Künstliche Intelligenz legt ein rasantes Entwicklungstempo an den Tag. Allan Ogwang, Ben Wiener und Christopher Thissen – alle Datenwissenschaftler bei Vectra AI – nennen einige KI-Trends, die aus ihrer Sicht sehr vielversprechend sind.
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IT-Berechtigungen ermöglichen Mitarbeitenden den Zugriff auf IT-Ressourcen, doch falsch konfiguriert öffnen sie Hackern Tür und Tor. IT-Sicherheitsexperte Helmut Semmelmayer vom IAM-Entwickler tenfold verrät, wie Organisationen sich schützen können.
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Versicherer fokussieren im zunehmend volatilen Markt verstärkt auf Daten, um Risiken angemessen zu erfassen, zu bewerten und zu managen. 40 Prozent der Versicherungsunternehmen nutzen Daten, um neue Märkte zu erschließen, so eine Capgemini-Studie.
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In einem (nicht rechtskräftigen) Bescheid hat die Datenschutzbehörde festgemacht, dass Website-Betreiber Google Analytics nicht in Einklang mit der DSGVO einsetzen können. Laut e-dialog ist die Nutzung auch weiterhin möglich – vorausgesetzt, man fährt »ein fundiertes Konzept und eine saubere Implementierung«.
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Chinesische Firmen sind wichtige Faktoren in der Telekommunikationsbranche. Anders als Huawei oder Xiaomi ist ZTE in Österreich noch nicht so bekannt – vermutlich weil man stärker B2B- als Consumer-orientiert ist. Worauf sich ZTE hierzulande spezialisiert hat und was noch kommen soll, verrät Christian Woschitz, President for Central Eastern Europe, im Interview.
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Eine aktuelle Studie zeigt Herausforderungen und mögliche Vorteile von Spracherkennung und -verarbeitung in der heutigen Arbeitswelt. Richtig eingesetzt bietet die Technologie viel Potenzial, dennoch nutzen – abgesehen von speziellen Branchen – noch relativ wenige Unternehmen Hard- und Software für Spracherkennung und vor allem Sprachverarbeitung.
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