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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
in der kommenden Woche kommt viel Arbeit auf alle Redaktionen zu, die sich mit unserer Branche beschäftigen. Denn ein Event jagt das nächste: Apple will am Montag über Neuigkeiten informieren, Google hat sich den Dienstag ausgesucht und nun kündigt auch noch Samsung ein „Unpacked-Event“ für den Mittwoch an. Und in bester Tradition beteiligen wir uns nicht an den Spekulationen darüber, wer nun, was zeigen wird. Wir berichten, wenn es dann echte News gibt. Apropos: Mit den wichtigsten Nachrichten der Branche geht es weiter.
Herzlichst Ihr Stephan Lamprecht vom Team mobilbranche.de
Unternehmen können in der heutigen Zeit kaum mehr auf eine eigene Website verzichten. Doch Standard Software liefert häufig nicht die nötige Flexibilität für ein Business und dessen Mitarbeiter, Kunden oder Interessenten. In Zeiten der mobilen App entschließen sich deshalb immer mehr Unternehmer dazu, eine eigene App auf den Markt zu bringen.
Doch Applikationen für mobile Endgeräte sind eine große Herausforderung für Entwickler: Einerseits muss die App finanziell tragbar für das Unternehmen sein, andererseits soll sie so viele Menschen wie möglich erreichen – und das ist heute eigentlich nur noch möglich, wenn man eine plattformübergreifende App für alle Betriebssysteme launcht. Alle Arten des Internetauftrittes haben ihre Vor- und Nachteile. In diesem Artikel werden wir die innovativen Web Apps beleuchten, die für Unternehmen großes Potential bieten sollen.
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Hantieren Sie noch mühsam mit Passwörtern, um sich auf Websites und in Anwendungen anzumelden? Das muss mit einem Token wie Yubikey nicht sein. Das Unternehmen hat den Yubikey-Bio herausgebracht, der über einen integrierten Fingerabdrucksensor verfügt und so das passwortlose und sichere Anmelden noch einfacher macht.
Noch ein Bezahlverfahren? Ja, sagt Computop. Der neue Service „Close-by“ wird als Alternative zu Verfahren etabliert, die auf QR-Codes setzen. Genutzt wird die NFC-Technologie, und wie das Unternehmen mitteilt, funktioniert das auch mit einem iPhone. Händler, die das Verfahren nutzen wollen, benötigen nicht einmal unbedingt ein POS-Terminal. Die Zahlung könnten auch elektronische Etiketten via NFC auslösen. Auf dem Smartphone der Kund:innen wird dann das hinterlegte Wallet (Paypal, Google Pay, Apple Pay und Alipay) aufgerufen, um darüber zu bezahlen.
Die Auseinandersetzungen zwischen Google, Apple und Epic Games haben das Zeug zu einem wahrlich epischen Klassiker. Nach wie vor entzünden sich ja die Gemüter um die In-App-Käufe und die Richtlinien der App-Stores. Nachdem Epic mit seinen Klagen vorgeprescht war, kontert jetzt Google mit einer Gegenklage. Dabei geht es um eine Entschädigung für die Einnahmen, die Epic über direkte In-App-Käufe an Google vorbei erzielt hat.
Im zweiten Quartal hat TikTok auf seiner Plattform rund 1 Prozent aller Uploads gelöscht, weil diese gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen hatten. Das sind 81,5 Mio. Videos, die somit entfernt wurden. Das Unternehmen selbst gibt die Falsch-Positiv-Rate für automatisierte Erkennung bei 5 Prozent an.
Das Berliner Startup ahead verlässt den Stealth-Modus und darf sich über eine Pre-Seed-Finanzierung in Höhe von 1,12 Mio. Euro freuen. Das Unternehmen entwickelt eine App, mit der sich die eigene emotionale Intelligenz trainieren lässt. So sollen sich die Nutzer:innen beispielsweise besser auf typische Situationen vorbereiten können, ob in der Partnerschaft oder im Umgang mit anderen Personen.
Die Schuhmarke Crocs bedarf wohl keiner besonderen Vorstellung. Anlässlich des von der Marke ausgerufenen „Croctober“ kooperiert das Unternehmen mit Snapchat. Als Ergebnis können die Nutzer:innen ihren Bitmoji-Avatar jetzt mit den klassischen Clogs in elf Farbvarianten bekleiden. Und wie beim realen Vorbild lassen sich die Schuhe auch mittels der „Jibbitz“ individualisieren.
Wenn Sie sich in Chemnitz, der Kulturhauptstadt Europa 2025, auf Zeitreise begeben wollen, finden Sie in Form einer App Gelegenheit dazu. Via Augmented Reality können Besucher verschwundene Gebäude wieder auferstehen lassen. Die App steht in den Stores kostenlos zur Verfügung.
Und damit zu einer völlig anderen App. Angeblich haben 5 Prozent aller Menschen Angst vor Spinnen. Während die einen die Tiere nur unappetitlich finden, geraten andere völlig in Panik. Die App „Phobys“ will den Nutzer:innen dabei helfen, diese Ängste zu überwinden. Entwickelt wird das Programm an der Uni Basel.
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