, der Aufbau des IIoT in deutschen Industrieunternehmen geht laut einer Studie der ITK-Marktforschung IDC überraschend langsam voran, obwohl das IIoT gerade in Krisenphasen wie der derzeitigen große Chancen eröffnet – man denke nur an die aktuellen Probleme in Liefer- und Wertschöpfungs-ketten. Dabei stehen die nötigen Systeme und Komponenten, um ein funktionierendes IIoT aufzubauen, längst bereit. Eine kleine, aber feine Komponente dafür ist die fest in Geräte integrierte eSIM: Sie vereinfacht im IIoT Fernwartung und Fernwirken auf Mobilfunk-Basis ungemein. Wichtig sind auch Embedded-Control- and Command-Schnittstellen: Weil das IIoT neue Anforderungen an sie stellt, sind Schnittstellen wie etwa I3C und I3C Basic ein Schlüssel zum Erfolg zukünftiger IIoT-Geräte. Microservice-Architekturen aus Cloud sowie Datenmanagement- und Prozesssteuerungs-Plattform sind ebenfalls verfügbar. Und ein IIoT mit funktionierender Kommunikation von der und zur Cloud wird es bald ermöglichen, die SPS in die Cloud zu verlagern, sofern beim Steuern nicht harte Echtzeit gefordert ist. Das IIoT spielt auch auf einer Veranstaltung der WEKA FACHMEDIEN eine große Rolle: Der Call for Papers für die Konferenz „Internet of Things – vom Sensor bis zur Cloud“ am 11. Oktober 2022 im Holiday Inn City Centre München ist derzeit am Laufen. Ihre Beiträge können Sie bis zum 20. Mai 2022 einreichen. Das Tool zur Einreichung und das Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.iot-konferenz.de. Ihr Andreas Knoll Leitender Redakteur P.S.: Sichern Sie sich 20 % Oster-Rabatt auf das Forum Künstliche Intelligenz – jetzt anmelden mit den Code HEASTER2022 |