Dienstag, 24. Januar 2023
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Banking
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Beiträge der Fachredaktion
Zufriedenere Bankkunden dank Conversational Agents
Im Retail Banking ändern sich auch aufgrund der vielfältigen Krisen die Bedürfnisse der Verbraucher. Mit digitalen Assistenten können Banken die Interaktion mit ihren Kunden verbessern und eine höhere Customer Experience generieren. Erfolgreiche Vorbilder kommen vor allem aus den USA. 
"Co-Creation ist vergleichbar mit einer Club-Mitgliedschaft"
Co-Creation bietet Banken großes Potenzial, Kunden und ihre Lebenswelten abseits der engen Produkt- und Absatzpolitik in die Entwicklung neuer Services und Angebote einzubinden. Wie das funktioniert, erläutert Springer-Autor Pierre Stern im Gespräch mit Springer Professional.
Aus der Bibliothek
Die Bewertung der digitalen Transformation im Kreditprozess
Der Wandel hin zu digitalen Prozessen und Geschäftsmodellen verlangt von Unternehmen zum Teil kostspielige Investitionen. Um diese zu stemmen, sind neben internen Mitteln oft auch Darlehen notwendig. Doch ihr meist innovativer Charakter macht die Risikobewertung für Banken schwierig. Wie dieser Prozess in der Praxis aussieht, erläutern die Springer-Autoren in diesem Buchkapitel.
Digital Wallets überzeugen noch nicht jeden
Ein Drittel der Menschen in Deutschland zahlt selbstverständlich mit Smartphone oder -watch und hat dort auch Ausweis- und andere Dokumente hinterlegt. Und gleich viele zeigen sich interessiert an dieser Technologie. Doch halten sich auch Zweifel an der Sicherheit digitaler Geldbörsen hartnäckig. 
Wirtschaft plant Investitionen mit externem Kapital
Sechs von zehn deutschen Unternehmen planen in den kommenden Monaten, mindestens ein Investitionsprojekt mit Fremdmitteln zu finanzieren. Kleinere Betriebe fokussieren sich dabei auf Produktionsmaschinen, große hingegen auf Software, IT und Nachhaltigkeit, zeigt eine aktuelle Umfrage. 
Neukredite mit Firmenkunden im Herbst auf Rekordhoch
Für das Herbstquartal 2022 weist der aktuelle KfW-Kreditmarktausblick einen Rekordanstieg bei neuen Darlehen an Unternehmen und Selbstständige um gut 36 Prozent aus. Doch damit ist laut der Prognosen der Volkswirte der Zenit bei den Firmenkundenkrediten vorerst erreicht. 
Aus der Bibliothek
Was Privatanleger bei ihren Entscheidungen antreibt
Der Kapitalmarkt bietet der Wirtschaft und Privatpersonen mittel- bis langfristige Finanzierungs- und Investitionsmöglichkeiten. In diesem Buchkapitel untersucht Springer-Autor Philippe Krahnhof die Ziele und Portfoliostrategien privater Anleger, deren Finanzerfahrung und welche Rolle das Vertrauen in einzelne Bankprodukte spielt.
Springer Professional Podcast
Geldtipp – Pferdchen trifft Fuchs: Warum Anleihen wieder attraktiv sind
In der Episode 16 des Podcasts diskutieren Stefanie Burgmaier und Ralf Vielhaber, welche Eigenschaften Schuldverschreibungen haben, welche Auswirkungen die Zinswende auf diese Papiere hat, wo Chancen und Risiken lauern. Außerdem beschreiben die Podcaster die Vor- und Nachteile von Sonderformen.
Modernisierung der Wirtschaft trotz Krise vorantreiben
Es ist ein Aufatmen, wenn auch nur ein leichtes: Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband geht bei der Vorstellung der aktuellen Konjunkturprognose nicht von einem harten Aufprall der deutschen Wirtschaft aus. Dennoch warnt der Verband vor Sorglosigkeit und fordert die Transformation der Wirtschaft.
Aus der Bibliothek
Mit Neuromarketing rekrutieren Banken erfolgreicher
Banken sollten im Kampf um die besten Talente auch auf Neuromarketing setzen, meint Recruiting-Experte Tarek El-Dabbagh im aktuellen "Bankmagazin". Denn durch emotionales Storytelling lassen sich gezielte Vorstellungen im Kopf der Bewerbenden erzeugen. Das sorgt bei potenziellen Kandidaten für Begeisterung und Interesse.
Für Kunden zählt die Vielfalt der Bezahlmöglichkeiten
Ganz gleich, ob beim Elektronikfachmarkt, der Marken-Boutique oder im Online-Handel: Kunden wollen die gesamte Bandbreite an Zahlungsalternativen. "Nur Bares ist Wahres" schreckt vor allem jüngere Verbraucher ab, belegt eine aktuelle Umfrage in Deutschland und Österreich. 
Immobilien trotz fallender Preise nichts für Jedermann
Nach mehr als einem Jahrzehnt stetiger Preisanstiege sinken die Kosten für den Bau oder Kauf einer Immobilie - auch in den Metropolen. Mit einem Einbruch auf dem Immobilienmarkt rechnen die Helaba-Experten in ihrem Fokus-Papier allerdings nicht. Der Grund sind hohe Zinsen, Rohstoff- und Baupreise.
Buchtipp
Demografie, Wohnen, Immobilien
Die alternde Gesellschaft und die sich verschiebende Altersstruktur haben mannigfaltige Auswirkungen auf die Entwicklung von Wohnformen und die Nachfrage nach Wohnraum. Die sich daraus ergebenden demografischen Risiken sind auch für Immobilieninvestoren relevant. In zehn Buchbeiträgen wird der Einfluss der Demografie auf das Wohnen und den Immobilienmarkt in verschiedenen Regionen der Welt aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und diskutiert.
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