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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Corona-Schutz in Schulen wird derzeit besonders intensiv diskutiert. Viele aktuelle Gerichtsverfahren zeigen: Schüler, Eltern oder Lehrer können schnell zu Ihren Mandanten werden. Zwei Gerichtsbeschlüsse verdeutlichen die Rechtsfragen: Das Verwaltungsgericht Neustadt hat ein Attest zur Maskenbefreiung eines Schülers abgelehnt. Und das Verwaltungsgericht Freiburg hat geklärt, wann erhöhte Schutzmaßnahmen gerichtlich durchsetzbar sind. Erfahren Sie mehr dazu in zwei Beiträgen unseres Newsletters!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre Deubner-Redaktion

 
 
 
 
  Gesichtsvisier statt Maske? Gericht weist Attest für Schüler zurück  
 
 

Das Verwaltungsgericht Neustadt hat entschieden, dass ein Schüler auf dem Gelände einer Schule kein Gesichtsvisier („Face Shield“) statt einer Alltagsmaske tragen darf. Das Gericht begründete das mit einer bei Visieren deutlich schlechteren Rückhaltewirkung für Flüssigkeitspartikel. Ein ärztliches Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht wies es wegen mangelnder Aussagekraft zurück.

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  Corona-Schutz in Schulen: Wann sind zusätzliche Maßnahmen durchsetzbar?  
 
 

Welche Corona-Schutzmaßnahmen müssen Schulen ergreifen? Welcher Maßstab gilt für die Gerichte bei der Überprüfung? Das Verwaltungsgericht Freiburg hat in einem Eilverfahren entschieden, dass das Land Baden-Württemberg derzeit keine weitergehenden Schutzmaßnahmen - wie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht - gegen die Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus ergreifen muss.

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  Der Corona-Familienbonus: Wem steht er zu? Was muss unterhaltsrechtlich beachtet werden?  
 
 

Mit dem neuen Corona-Familienbonus läuft in der anwaltlichen Beratung natürlich sofort die Frage auf: „Wem steht dieser Kinderbonus zu?“ Gemeint sind die Fallgestaltungen der getrenntlebenden Eltern kindergeldberechtigter Kinder. Einer betreut, der andere zahlt – vom Bedarf wird das halbe Kindergeld abgezogen. Aber auch der halbe Familienbonus? Dieser Frage geht für Sie unsere Familienrechts-Expertin und Fachanwältin für Familienrecht Martina Mainz-Kwasniok nach. Profitieren auch Sie davon und erhalten Sie jetzt im Spezialreport „Der Corona-Familienbonus“ Lösungen für Ihre Beratungstätigkeit.

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Wichtige Information zum neuen Konjunkturpaket!

Das müssen Ihre Mandanten bei der Mehrwertsteuersenkung jetzt beachten!

Mandanteninformation „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie zum 01.07.2020 beachten“

Mit der temporären Mehrwertsteuersenkung ab dem 1. Juli 2020 hat die Bundesregierung die wohl überraschendste Corona-Maßnahme auf den Weg gebracht.

Doch die neue Maßnahme sorgt neben großer Freude auch für viele Fragen.

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  Gericht lehnt verkehrsbeschränkende Maßnahmen ab  
 
 

Beschränkungen des fließenden Verkehrs dürfen nur erfolgen, wenn aufgrund der örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht. Darauf hat das Verwaltungsgericht Neustadt in einem Verfahren hingewiesen, mit dem Anwohner eine veränderte Verkehrssituation in ihrer Straße erreichen wollten. Das Gericht lehnt eine Sperrung für den Durchgangsverkehr bzw. eine Einbahnstraßenregelung ab.

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  Soziale Netzwerke: Welche Rechte haben Erben?  
 
 

Welche Rechte haben Erben beim Zugriff auf Benutzerkonten Verstorbener in sozialen Netzwerken wie Facebook? Der BGH hat für ein Verfahren klargestellt, dass den Erben einer Netzwerk-Teilnehmerin Zugang zu deren vollständigen Benutzerkonto zu gewähren ist. Eine umfangreiche PDF-Datei mit Daten reichte insoweit nicht - eine aktive Nutzung muss den Erben aber nicht ermöglicht werden.

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