Liebe Leserin, lieber Leser

Basel ist zurzeit eine Geisterstadt. Vor allem die Innenstadt ist praktisch ausgestorben. Dafür hat sich das Leben in die Quartiere verlagert, dort halten sich nun die Menschen in den Parks auf – zum grössten Teil mit dem gebührenden und angeordneten Abstand.

Derweil hat nun auch die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) ein umfangreiches Rettungspaket zur Corona-Krise geschnürt. Ob das den Betrieben helfen wird, ist eine andere Frage. Viele Handwerker dürften zwar arbeiten, werden aber nicht mehr gebucht. Konkurse drohen schon in einem Monat.

Basel-Stadt hingegen konnte ein ordentliches Plus in der Staatskasse verzeichnen. Die neue SP-Finanzdirektorin Tanja Soland meldete noch am Donnerstag, als sie den Erfolg ihrer Vorgängerin vermelden durfte: Mit dem Überschuss soll Basel-Stadt der Corona-Krise entgegentreten.

Draussen bleibt es heiter, nur manchmal ist es etwas wolkig. Der Frühling bleibt uns also erhalten. In Basel geht das tägliche Leben zumindest teilweise weiter: Anwohner blockieren mit Einsprachen den Bau einer Überbauung.

Einen frischen Start in den Tag wünscht Ihnen 

Ihre bz

Präsentiert von:

Ansichtsprobleme? Zur Zur Webversion

Klicken Sie hier, um sich vom Newsletter abzumelden
Sie können jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen, indem Sie auf diese E-Mail antworten.

Redaktion Basel, Viaduktstrasse 42, 4051 Basel