szmtag
+ Erster Berliner Corona-Fall bestätigt + Wegen Mietendeckel: Vermieter fordert Mieter zu Schenkungen auf + „Modellprojekt“ Invalidenstraße verzögert sich +
Newsletter im Browser ansehen.
Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 02.03.2020 | Leicht bewölkt und windig bei ca. 9°C.  
  + Erster Berliner Corona-Fall bestätigt + Wegen Mietendeckel: Vermieter fordert Mieter zu Schenkungen auf + „Modellprojekt“ Invalidenstraße verzögert sich +  
Lorenz Maroldt
von Lorenz Maroldt
 
Unterstützen Sie Journalismus für Berlin! Ab 5 €
 
  Guten Morgen,

kurz vor Mitternacht hat die Gesundheitsverwaltung in einer dürren Mitteilung den ersten Berliner Corona-Fall bestätigt – doch bis zur Pressekonferenz mit weiteren Infos lässt sich die Verwaltung mehr als 12 Stunden Zeit. Berlin eben. „High Noon“ ist aber wohl sowieso längst vorbei – die neuesten Entwicklungen können Sie hier in unserem Newsblog verfolgen.

Das Virus hat inzwischen auch die Weltwirtschaft angesteckt – überall rauschen die Börsen runter, und in China hat die Quarantäne sogar Auswirkungen auf die Umwelt: Die Luft wird besser, wie ein Vergleich von Satellitenaufnahmen zeigt (hier zu sehen).
Wir hatten allerdings doch nicht wirklich vor, die eine Katastrophe gegen die andere zu tauschen, oder?

Und wie sieht’s aus in Berlin? Nach der Absage der ITB stehen auch die Veranstalter kleinerer Events unter Druck, aber generelle, erzwungene Absagen wie in Frankreich gibt es noch nicht. Es ist wie mit allem anderen auch: Wir müssen nicht irgendwo hinfahren, um alles mitzunehmen – es kommt auch so alles nach Berlin (auch ohne ITB). Aber die meisten Experten sagen: Je langsamer sich das Virus ausbreitet, desto besser. Corona-Ferien wurden zwar noch nicht ausgerufen, aber viele Unternehmen stellen es den Leuten frei, am Heimarbeitsplatz ihre persönliche Firewall hochzuziehen – was Sie über ihre Rechte und Pflichten in einer solche Situation wissen sollten, haben wir an dieser Stelle zusammengetragen.

Immer öfter ist auch von Hamsterkäufen die Rede – die Tierliebe der Berlinerinnen und Berliner ist offenbar unerschütterlich (ebenso wie ihr Humor). Zwischen Panik und Fatalismus ist eben immer noch genug Platz, ohne dass gleich alle am Rad drehen müssen. Die 45 wichtigsten Fragen und Antworten zum neuartigen Virus finden Sie hier.

Übrigens: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich – aber wenn Sie wirklich wissen wollen, worin sich Grippe und SARS-CoV-2 unterscheiden und worin sie sich ähneln, dann empfehle ich Ihnen diesen Text von Richard Friebe.

Zu den weiteren Meldungen aus Berlin:
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
  Sie meinen, zum Mietendeckel sei alles gesagt? Na, dann lesen sie mal weiter, ich bin mir sicher: Das hier kannten sie noch nicht…
Der CDU-Politiker, Jurist und Immobilieneigentümer Peter Kreilinger schlägt Berliner Mietern in einem 19-seitigen Schreiben allen Ernstes vor, „den Teil Ihrer Zahlung, der etwa wegen des neuen Gesetzes aktuell nicht straflos entgegengenommen werden dürfte, nicht als Miete, sondern als Schenkung“ zu leisten. Im Gegenzug verspricht Kreilinger Rechtsfrieden – eventuelle Steuerersparnisse will er an die Welthungerhilfe spenden. Eine „Erklärung zur rechtlichen Einordnung von Zahlungen an den Vermieter“ liegt unterschriftsreif vorbereitet gleich bei.

Kreilingers Schreiben kommt im Attacke-Modus daher, der Mann ist unter Druck „gern auch schnell mal auf 180“. Den Mietendeckel nennt er „Mietensense“ und „neo-kommunistisches Unsinns-Gesetz“, die Koalition besteht für ihn aus „linken Brandstiftern“, der Senat aus „Rosstäuschern“. Als Drohung möchte Kreilinger sein Schreiben zwar nicht verstanden wissen, aber auf möglicherweise verspätete Abrechnungen, Reparaturen und Serviceleistungen oder ausfallende Investitionen weist er schon mal hin. Ansonsten setzt er auf das Verständnis der „Vertragspartner“ und sinniert: „Vielleicht bin ich ja ein Traumtänzer und die Idee ist in einer Welt, wo jeder primär an sich denkt, abenteuerlich.“ Von seinen Mietern wünscht sich Kreilinger, dass sie sagen: „Ich möchte, dass mein Vermieter sich darum kümmern kann, dass ich ordentlich wohne, statt alles hinzuwerfen und emotionsfreien Marktteilnehmern wie Vonovia & Co das Feld zu überlassen“.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
 
 
 
Reklame
 
 
Genuss für Geist und Gaumen
Ein kulinarischer Gedankenaustausch über die Restaurierung der Fenster des Naumburger Doms.
Künstler-Abend mit dem Kunsthistoriker Dr. Ivo Rauch und der Glasrestauratorin Sarah Jarron am 27.03.2020. 
3-Gang-Menü inkl. Weinbegleitung p.P. 89,- €
Gasthof Zufriedenheit
Steinweg 26, 06618 Naumburg (Saale)
Tel. (03445) 288 99 51
www.gasthof-zufriedenheit.de
 
 
 
 
  Wie dazu bestellt wirkt ein Papier der Linken-Abgeordneten Katalin Gennburg, das sie am Wochenende bei der Strategiekonferenz ihrer Partei in Kassel vorlegte – darin heißt es: „Die sozialen Kämpfe um die Wohnungsfrage machen die Klassenfrage sichtbar, und mit dem Mietendeckel gelingt es uns, eine Klassenauseinandersetzung von links zu führen und zu popularisieren, ohne dass irgendwo fett ‚Klassenkampf‘ draufsteht. Mirnixdirnix ist uns als Linke ein Paradebeispiel für eine Klassenauseinandersetzung gelungen, die denjenigen, die nicht zur besitzenden Klasse gehören, ein Stück Freiheit zurückgibt. Das ist Klassenkampf par Excellence, aber es hätte nicht geholfen, dies vornan zu stellen. Dieser Kampf wird jetzt in den Staatsapparaten der BRD weitergeführt und ist noch lange nicht an seinem Ende angelangt.“ Wie es aussieht, wird unter dem Deckel wohl noch so manches alte Süppchen aufgewärmt.  
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
 
 
 
Reklame
 
 
12. März 2020: Neue E-Mobilitäts-Ausstellung im DRIVE
„Start to Drive Electric" ist mehr als ein Ausstellungstitel. Es ist eine Einladung an alle, die die neue Mobilität erleben wollen. Am 12. März eröffnet im DRIVE. Volkswagen Group Forum die Erlebnisausstellung mit interaktiven Exponaten rund um den Wandel hin zur Elektromobilität. Seien Sie dabei, wenn Volkswagen in eine neue Ära der Mobilität startet: Hier anmelden.
 
 
 
 
  In der SPD rumort es weiter: Jetzt mussten sogar der Giffey-Vertraute und Neuköllner Kreisvorsitzende Severin Fischer und die Abgeordneten Nicola Böcker-Giannini ihre bereits erklärte Kandidatur zurückziehen – eine Wiederwahl der beiden war stark gefährdet, die Parteilinke wollte Gegenkandidaten aufstellen. Um die Situation zu retten, tritt jetzt Bürgermeister Martin Hikel an, gemeinsam mit der Pankower Bezirksverordneten Katrin Stoye. Ein Selbstläufer wird die Sache für das Duo Giffey/Saleh also nicht, aber schon der Ex-Vorsitzende Peter Strieder wusste ja aus eigener Erfahrung zu sagen: „Ein gutes Pferd springt knapp“ – zumal die Hürden in der SPD gerne mal noch ein bisschen angehoben werden.  
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Heute exklusiv für Checkpoint-Abonnenten:
 
 


Nach dem schweren Unfall in der Invalidenstraße: Warum das vom Senat versprochene „Modellprojekt“ nicht vorankommt. Mehr lesen
 
Nur in „ästhetisch ansprechendem Rahmen“: Wie das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg ordentliche Pächter für eine Grillstelle im Görli finden will. Mehr lesen
 
Nach der Berlinale ist vor der "Feminist Film Week": Gewinnen Sie Karten für den Eröffnungsfilm des Festivals! Mehr lesen
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
 
Mehr über das neue Checkpoint-Abo erfahren
 
 
 
Berliner Schnuppen
 
 
 
 
Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Checkpoint-Abo – hier geht's zur Anmeldung.
 
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
 
 
Telegramm
 
 
Ab heute gilt die Masern-Impfpflicht in Kitas und Schulen – kontrollieren müssen das allerdings die ohnehin schon überlasteten Erzieher- und Lehrer/innen, die Politik ist gegen Kritik am Verfahren immun.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Berlins CDU-Chef Kai Wegner hatte gestern Abend im ZDF bei
„Berlin direkt“ seine 15 Sekunden Fame: Als Merz-Fanboy rief er zum Kampf gegen die AfD auf – indem die CDU weiter nach rechts rückt.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Wir kommen zum Ortskunde-Quiz: Was ist falsch an den Schildern, die auf einen Radweg zum „Ludwigskirchplatz“ hinweisen? Kleiner Tipp: Es hat nichts mit dem Radweg zu tun (obwohl an dem auch noch einiges falsch ist).
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Cannabis als Ersatz für Antibiotika“, meldet die „B.Z.“ – Inhaltsstoffe der Pflanze bekämpfen multiresistente Keime, stellten kanadische Forscher fest. Lesen Sie hier demnächst: „Erste Freiluftapotheke Deutschlands im Görli eröffnet.“
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
 
 
 
Reklame
 
 
Diskutieren Sie u.a. mit Guido Beermann (Minister für Infra­struktur und Landes­planung, Land Bran­den­burg) und Reinhard Meyer (Finanz­minister, Land Mecklen­burg-Vor­pom­mern), wie sich länd­liche Räume zu smarten Regionen wandeln und attraktive Wohn­alter­nativen zu Berlin dar­stellen können. Debattieren Sie beim Tages­spiegel-Forum „Berlin größer denken“ am 6. April 2020. Melden Sie sich hier an.
 
 
 
 
 
Nach der Ausschreibung von Latzhosen (CP v. 29.2.) sucht die Feuerwehr jetzt auch die dazugehörenden Träger/innen – im Angebot sind dutzende Stellen als Brandoberinspektorinnen, Wachabteilungsleiterinnen mit und ohne Sonderfunktion, Wachleitervertreterinnen und Feuerwehrkolleginnen (Männer dürfen sich selbstverständlich auch bewerben). Offenbar brennt’s da irgendwo.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Die BVG sucht Teamleiterinnen für den „Schleppservice“ – wenn die AfD das liest, bekommt sie sicher Schnappatmung.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
„City Crash“ klingt wie der Name einer Schüler-Punkband aus Nikolassee – es ist aber das Motto der großen Taxi-Demo am Dienstag, die vom Olympiastadion über Kurfürstendamm und Großer Stern zum Flughafen Tegel führt. Mal sehen, ob die Kutscher den kürzesten Weg zum Chaos auch ohne die Hilfe der Fahrgäste finden.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Es gibt in diesem Jahr keinen Eiswein – zum ersten Mal überhaupt war es dafür deutschlandweit nicht kalt genug. Klimatisch geht der Trend also eindeutig zum sich selbst erhitzenden Sommerglühwein.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Korrektur zum Interview mit Ramona Pop (CP v. 29.2.): In einer Frage hieß es, „Verkehrssenatorin Regine Günther hat das Ziel, den privaten Autoverkehr bis 2030 aus der Innenstadt und bis 2035 ganz aus der Stadt zu verdrängen“ – das ist so nicht richtig. Es geht um private Autos mit fossilen Verbrennungsmotoren.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Mit einem Abo der Vollversion lesen Sie heute außerdem:

+ Karten sichern: Welches Konzert das Highlight des Jahres an der Waldbühne werden wird.

+ Kino gegen Rechts: Wo heute für den guten (politischen) Zweck Fatih Akins "Aus dem Nichts" gezeigt wird.

+ Noch hingehen: Weshalb Sie bis Ende März noch mal die Neue Synagoge Berlin in Mitte besuchen sollten.

Testen Sie uns: Hier geht's zum kostenlosen Probeabo.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
 
BER Count Up - Tage seit Nichteröffnung:
 
 
 
 
 
2 8 3 0
 
 
 
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Zitat
 
 
 
 
 
Die Nazis haben sechs Millionen Juden umgebracht, die Stasi hat uns sechs Millionen Akten hinterlassen.“

Lothar de Maizière, der heute Geburtstag hat, kritisiert die „Äquidistanz“ der CDU nach rechts und links.
 
 
 
 
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
 
Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@xileffff

„Ich habe mich nach langem Nachdenken entschieden, fünf Minuten Twitter-Pause zu machen.“
 
 
 
 
 
 
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
 
Stadtleben
 
 
Essen – Im Chan am Paul-Lincke-Ufer 42 hat man freie Sicht. Einerseits nach draußen, direkt auf den Landwehrkanal – gerahmt wird die Kulisse durch schön drappierte Bambusstöcke und Rosen auf der Terrasse. Andererseits können Gäste durch ein Fenster direkt in die Küche gucken und den KöchInnen dabei zusehen, wie sie traditionelles thailändisches Essen zubereiten. Alles handgemacht und authentisch. Bestimmt einer der Gründe, weshalb sich das Restaurant seit 12 Jahren in Kreuzberg hält. Zu empfehlen ist besonders der Lunch (12-16 Uhr), bei dem zum Beispiel Garnelenbällchen mit süßlich-scharfer Thai-Barbecue-Soße oder rotes Curry mit Thaigemüse und gegrillter Lachsschnitte aufgetischt werden. Mo-So 12-23 Uhr, U-Bhf Schönleinstraße
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
 
 
 
Reklame
 
  https://www.tagesspiegel.de/berliner-kunst  
 
 
 
 
Wieder hingehen – Es mag sich noch nicht so anfühlen, aber die Winterpause ist vorbei. Zumindest für die Eisdielen von Rosa Canina in Prenzlauer Berg, Kreuzberg und Mitte. Die selbstgemachte Bio-Eiscreme von Friederike Bartels ist oftmals vegan und die verschiedenen Geschmäcker fein aufeinander abgestimmt: So etwa bei weißer Stracciatella mit Ingwer, Orange mit Salbei oder Moscow Mule. Dazu bestellt man sich am besten noch eine Tasse heißen Kaffee – damit es nicht ganz so kalt wird! Standorte: Markthalle 9 (Eisenbahnstraße 42, U-Bhf Görlitzer Bahnhof), Hufelandstraße 7 (Tram-Station Hufelandstraße), Pasteurstraße 32 (Tram-Station Arnswalder Platz) und Ackerstraße 174 (U-Bhf Rosenthaler Platz), Mo-Fr ab 13 Uhr, Sa-So ab 12 Uhr
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
GeburtstagDavid Gill (54), Jurist und Generalkonsul am deutschen Generalkonsulat in New York, ehem. Chef des Bundespräsidialamts (2012-17) / Lothar de Maizière (80), Jurist und Politiker, letzter DDR-Ministerpräsident (1990) / Kathy Radzuweit (38), ehem. Volleyball-Nationalspielerin / „Wir gratulieren Michael Pelke (Pelle) zum 65. Geburtstag, Gründungsmitglied der Bundespartei Die Grünen und 2013-2018 Dienststellenleiter der Landesvertretung des Landes Niedersachsen beim Bund. Danke für dein großes Engagement für Gerechtigkeit und Völkerverständigung.“ / Frank Steffel (54), für die CDU im BT / „Liebe Sigi, herzliche Glückwünsche und alles Liebe zum Geburtstag senden die Ortswechsler Marina und Tommi. Gruß an Norbert.“ / nachträglich: „Dr. Joachim We., Schalkjahr-Bruder, am 29.02. alles Gute“ / Casey Keller (13), „Gymnasiast und Synchronsprecher, Liebe Grüße, Opa Klaus“ / „Nachträglich zum Sonntagsgeburtstag meinem Lieblingsenkel Liam alles Gute zum 13ten Geburtstag... von Omagima!“
 
 
Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de
 
 
Gestorben Ilse Drews, * 22. Januar 1924 / Maria Duncker-Merschel, * 2. Oktober 1949 / Erika Marx, * 2. März 1936 / Dr. Hans Storck, Landessozialpfarrer, Superintendent von Charlottenburg / Armin Wertz, * 13. August 1945
 
 
Stolperstein Theodora Lea Rosenblüth (Jhg. 1886) wurde heute vor 77 Jahren in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet. In der Luitpoldstraße 22 in Schöneberg erinnert ein Stolperstein an sie.
 
 
 
 
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
 
 
Encore
 
 
Zum Schluss für heute das Berlinale-Fazit von Cine-Checker Robert Ide:  

Die Berlinale hat ihr Zentrum verloren. Aber um den Potsdamer Platz ist es nicht schade. Hier zieht es genauso wie am Alex und am Zoo, nur ohne historische Häuser und mit einer Stadtautobahn in der Mitte, deren Fußgängerampel berlinische fünf Sekunden lang nicht Rot sieht. Wenigstens verkaufen sie den Touristen im Zony Center die bitteren Berliner Biere – das Zeug muss ja mal weg.“
 
Aha. Und sonst so?
 
Der Wettbewerb band dem Publikum wieder einen Goldenen Bären auf: dass hier die besten Filme des Kinojahres laufen.“
 
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
 
 
 
Na, das klingt doch nach einem passablen Trost für alle, die nicht dabei sein konnten (oder wollten)  ich wünsche Ihnen jedenfalls einen schönen Tag, an dem das Drehbuch für Sie stimmt. Und morgen früh richtet hier Anke Myrrhe ihre Kamera auf Berlin. Bis dahin,
 
 
Unterschrift Lorenz Maroldt
 
 
Ihr Lorenz Maroldt
 
     
 
 
 
 
 
 
 
Testen Sie das Tagesspiegel Checkpoint-Abo
Und unterstützen Sie Journalismus für Berlin
 
 
 
 
 
Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir bleiben bis in die frühen Morgenstunden (Rekord: 5:30 Uhr) wach, um Sie auf den aktuellen Stand zu bringen.
 
 
 
 
 
Mit dem Checkpoint-Abonnement geben Sie uns den Raum und die Zeit, gründlich und unabhängig dort zu recherchieren, wo andere es nicht tun. Für nur 23 Cent am Tag erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und Einladungen zu Events. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns sehr freuen!
 
 
 
 
 
 
 
   
Jetzt Gratismonat starten
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Folgen Sie uns auf:

Facebook   Twitter   Instagram  
 
 
Datenschutz |  Kontakt |  Impressum
 
 
Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
Geschäftsführer: Farhad Khalil, Ulrike Teschke
Chefredakteure: Lorenz Maroldt, Mathias Müller von Blumencron
AG Charlottenburg HRB 43850, UID: DE 151725755
Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla, Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
für Fragen zum Datenschutz & technischen Problemen: team-checkpoint@tagesspiegel.de
für Anzeigen: Verlag Der Tagesspiegel GmbH, anzeigen-online@tagesspiegel.de
 
 
Um den Newsletter abzubestellen, klicken Sie bitte hier: Newsletter abbestellen
 
Checkpoint