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+ Schwerste Wirtschaftskrise seit Zweitem Weltkrieg + Berliner Nachtragshaushalt umfasst 3 Milliarden Euro + Tiergarten-Mord an Georgier „politisch motiviert“ +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 08.04.2020 | Sonnig bei max. 22 °C.  
  + Schwerste Wirtschaftskrise seit Zweitem Weltkrieg + Berliner Nachtragshaushalt umfasst 3 Milliarden Euro + Tiergarten-Mord an Georgier „politisch motiviert“ +  
Ann-Kathrin Hipp
von Ann-Kathrin Hipp
 
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  Guten Morgen,

in Zeiten, in denen wir fast täglich daran erinnert werden, wie wichtig Solidarität ist (immer sehr & jetzt erst recht!), verschickt das Bundesinnenministerium folgende Pressemitteilung: „Bundesinnenminister Seehofer hat sich mit den stellvertretenden Vorsitzenden der Koalitionsfraktionen, sowie den innenpolitischen Sprechern beider Fraktionen darauf verständigt, dem Bundeskabinett vorzuschlagen (...) sehr zeitnah bis zu 50 unbegleitete Minderjährige zur Entlastung der griechischen Inseln aufzunehmen.“ Zur Einordnung: Alleine im Camp Moria auf Lesbos, das für 3.000 Menschen ausgelegt ist, „leben“ aktuell mehr als 20.000. Die sanitären und hygienischen Bedingungen sind katastrophal, die Zustände mehr als menschenunwürdig. Bricht hier die Pandemie aus, wird es fast unmöglich, Ansteckungsketten zu unterbrechen. Gruß an die Bundesregierung: Solidarität zeigt sich vor allem im Umgang mit den Schwächsten.
 
     
 
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  Weltweit hat die Johns-Hopkins-Universität am Dienstag knapp 1,4 Millionen bestätige Corona-Fälle gemeldet (rund 80.000 mehr als am Vortag). In Deutschland sind es nach Tagesspiegel-Berechnungen 107.659. Berlin zählt laut Senat 4.032 Infizierte – 32 Menschen sind verstorben, 505 in Kliniken und 2.233 genesen.  
     
 
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  Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bittet die BürgerInnen im Umgang mit dem Coronavirus um Geduld und schließt eine Lockerung des Lockdowns vor dem 19. April aus. Wie ein „Zurück ins Leben“ danach aussehen könnte, zeigt ein Papier von Wissenschaftlern, das in der Bundesregierung zirkuliert und dem Tagesspiegel vorliegt. Darin heißt es: Einzelhandel und Restaurants würden als erstes öffnen, dann Schulen in bestimmten Regionen. Großveranstaltungen und private Feiern blieben länger verboten. Eine Schutzmaskenpflicht soll in Bussen, Bahnen, Fabriken und anderen Gebäuden gelten. Grundlage des Ganzen ist, dass Infizierte schnell erkannt und isoliert werden. „Unsere Schätzungen legen nahe, dass die deutschen Testkapazitäten pro Tag von heute 60.000 auf 500.000 bis Ende Mai erhöht werden müssen, um (…) eine wirksame Kontrolle zu erzielen“, schreiben die Experten. Was außerdem über „den Erfolg der Strategie“ entscheidet: der Abstand. 1,50 Meter – 1,50 Meter – 1,50 Meter.  
     
 
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  „Wir werden über einen sehr, sehr langen Zeitraum Regeln haben“, sagt Berlins Regierender Michael Müller (SPD) mit Blick auf eine mögliche Alltagsrückkehr. Es sei „unstrittig“, dass die Zugangsbeschränkungen für Supermärkte oder die Aufforderung, Abstand zu halten, auch nach einer schrittweisen Wiedereröffnung weiterer Geschäfte gelten müssten. Einen „Tag X“, an dem wir aufwachen und alles mit einem Mal wieder normal ist, wird es – so sehr wir es uns auch wünschen – nicht geben.  
     
 
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  Wirtschaftsexperten sprechen angesichts der aktuellen Entwicklungen von der schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Bereits jetzt sind nach den Erkenntnissen der Weltarbeitsorganisation Ilo 2,7 Milliarden der insgesamt 3,3 Milliarden Arbeitskräfte von Betriebsschließungen, Einschränkungen im Betriebsablauf und anderen Unterbrechungen im Wirtschaftskreislauf betroffen. Generaldirektor Guy Ryder verlangt eine koordinierte internationale Antwort auf die Krise, einen Schuldenerlass für die ärmsten Staaten und gezielte nationale Interventionen, um Volkswirtschaften zu stützen. Die richtige Politik, sagt er, werde den Unterschied zwischen „Überleben und Kollaps“ ausmachen.  
     
 
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  In Berlin hat der Senat am Dienstag einen Nachtragshaushalt von fast 3 Milliarden Euro beschlossen, um die Coronakrise finanziell zu bewältigen. Schutzausrüstungen, Beatmungsgeräte und andere Maßnahmen zur Stärkung des Berliner Gesundheitssystems, aber auch die Zuschuss- und Kreditprogramme für kleine und mittlere Unternehmen (Rettungsschirm I) sowie für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmer (Rettungsschirm II) werden damit bezahlt. Weil der größte Teil der gigantischen Summe ein Durchlaufposten ist – 2,6 Milliarden Euro zahlt der Bund – kommt Berlin höchstwahrscheinlich ohne die Aufnahme neuer Schulden aus. Zumindest bis Mai. Dann liegen die bundesweite Konjunkturprognose sowie die Steuerschätzung vor. Aktuell geht die Finanzverwaltung davon aus, nochmal neue Kredite in der Höhe von mindestens 2,6 Milliarden Euro aufnehmen zu müssen. Die Schuldenbremse wird vorläufig außer Kraft gesetzt.  
     
 
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  Einen diplomatischen Aussetzer hatte Berlin am Wochenende, nachdem eine Lieferung von 200.000 Schutzmasken in Thailand hängengeblieben und in die USA umgeleitet worden war. Nach den – wie sich herausstellte – falschen Vorwürfen des Innensenators („Akt moderner Piraterie“) und des Regierenden („unmenschlich“) gegen die US-Regierung und Präsident Donald Trump hat sich am Dienstag zumindest der Regierende entschuldigt. Innensenator Geisel (SPD) hält weiterhin an seinen Aussagen fest: „Wir haben Wichtigeres zu tun, als uns mit den USA über Masken zu streiten.“ Die gute Nachricht: Am kommenden Osterwochenende soll Schutzkleidung in „erheblichem Umfang“ eintreffen. Laut Senat gibt es mehrere Bestellungen in Peking und Shanghai. Masken, Kittel und technisches Material würden durch die Lufthansa (die übrigens ihre Flotte schrumpft und den gesamten Betrieb von Germanwings einstellt) nach Berlin transportiert.  
     
 
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  Sind Abiturprüfungen systemrelevant? Nein, findet der Abiturjahrgang des Friedrich-Ebert-Gymnasiums und fordert in einem Brief an Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) ein berlinweites Durchschnittsabitur. „Entfallener Unterrichtsstoff, schlechte Kommunikation mit Lehrern, fehlender Zugang zu Technik, Existenzängste und ein schwieriges familiäres Umfeld machen die Chancenungleichheit, nicht nur im Vergleich mit anderen Jahrgängen, sondern auch innerhalb des Jahrgangs, größer denn je!“, heißt es in dem Schreiben, das dem Checkpoint vorliegt. „Gerade von Ihnen, als Politikerin der SPD, erwarten wir, gegen diese Chancenungleichheit vorzugehen!“ Mitunterzeichnerin ist übrigens die Tochter von Berlins SPD-Mann Tim Renner. Berlins Landesschülersprecher Miguel Góngora (ebenfalls SPD) hatte sich ebenfalls gegen die Durchführung der Prüfungen ausgesprochen und angekündigt, dass „etliche Schulen“ Briefe schreiben würden, um den Druck zu erhöhen. SPD – Schülerinnen politisieren Deutschland.  
     
 
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  Berlins Zivilgesellschaft leistet mit „unzähligen solidarischen Aktionen und einer Welle der Hilfsbereitschaft (…) einen großen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise“, heißt es in einer Unterlage des Regierenden, die dem Senat am Dienstag vorgelegen hat – und der Senat will den Helfern helfen. Eine wissenschaftliche Studie soll analyiseren, wie die Zivilgesellschaft die „tiefgreifenden Veränderungen und Herausforderungen“ meistert und welche zielgerichtete Unterstützung sie ggf. braucht, um dauerhafte und strukturelle Brüche zu vermeiden. Die Stadtentwicklungsverwaltung ermittelt den Bedarf an Unterstützung für nachbarschaftliche Initiativen. Corona-bedingte Kosten (z.B. für Gehälter oder Mieten) sollen im Rahmen der Möglichkeiten als zuwendungsfähig anerkannt werden, Corona-bedingte Umwidmungen (z.B. zur Digitalisierung) ebenso. „Wir alle spüren, wie sehr es in diesen Krisenzeiten auf Zusammenhalt ankommt. Ich bin froh, dass wir bei der Engagementförderung alle an einem Strang ziehen“, sagte Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) dem Checkpoint am Abend. „Allen ist bewusst, dass freiwilliges Engagement systemrelevant ist.“  
     
 
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  Ein Dank von Ulrich Davids, der das Obdachlosenbeheimatungsprojekt der Heilig-Kreuz-Passionsgemeinde in Kreuzberg leitet. Vor wenigen Tagen hatte er einen Aufruf an Verwandte, Freunde, Gemeindemitglieder, politische demokratische Parteien und Förderer seines Hauses geschickt und um Mundschutz und Desinfektionsmittel gebeten. Jetzt schreibt er: „Wir hätten nicht mit so einer großen Spendenbereitschaft gerechnet. Und doch kamen und kommen immer wieder kleine Briefe und Päckchen mit Masken und Desinfektionsmittel bei uns an. Da wir keinen Besucher mehr ins Haus lassen können, klingeln auch Mitmenschen und legen Spenden vor die Tür. Oft kann man nicht mal DANKE sagen, deshalb möchte ich dies auf diesem Weg tun. Habt alle herzlichen Dank.“  
     
 
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  Mehr Engagement: Am heutigen Mittwoch erscheint wieder unser Tagesspiegel-Newsletter „Ehrensache“. Einmal im Monat schreibt Kollege Gerd Nowakowski über all die Menschen, die Berlin ein bisschen besser machen. Zur kostenlosen Anmeldung geht’s hier.  
     
 
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  Mehr Mist: Verschwörungstheorien zu Corona schüren zunehmend Hass und gefährden Menschenleben. Kollege Sebastian Leber hat einen Blick in den Abgrund geworfen. Lesetipp zum Gruseln (und zum drauf Aufmerksammachen).  
     
 
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Telegramm
 
 
Heute in einer anderen Welt hätte „Thaïs“ von Jules Massenet an der Deutschen Oper Premiere gefeiert. Die Titelpartie für Sopran gilt als eine der anspruchsvollsten der Operngeschichte, das Stück handelt von einer ägyptischen Hetäre, die die asketischen Ideale des Mönches Athanaël auf die Probe stellt. Während wir uns aufs Nachholen vorfreuen, gibt’s Alternativen: Gleich mehrere Vorführungen streamt die Deutsche Oper auf ihrer Website. Heute zum letzten Mal: Domenico Cimarosas „Die heimliche Ehe“. Und heute als digitale Premiere: Aribert Reimanns „Gespenstersonate“. Laptop an, Vorhang auf.
 
     
 
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Ohne unbürokratische und schnelle Hilfsmaßnahmen wird es „zu einem massiven Theatersterben in der Stadt kommen“, heißt es in einem Schreiben an Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke), das unter anderem die Schaubühne, die Kudamm-Bühnen und das Berliner Ensemble unterzeichnet haben. Die Privattheater benötigten dringend Zuschüsse. „Kredite helfen angesichts der monatelang ausbleibenden Einnahmen nicht.“
 
     
 
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Es sollte Brandenburgs Bollwerk gegen die Corona-Pandemie sein: Jetzt ist das Potsdamer Klinikum Ernst von Bergmann durch einen Corona–Ausbruch selbst zu einem großen Problem geworden. Allein am Dienstag sind hier fünf Menschen gestorben, 21 sind es insgesamt. Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD), unter Druck geraten, hat die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
 
     
 
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Bereits vor einem Monat haben die Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteser, Johanniter und ASB der Berliner Senatsverwaltung ihre Fahrdienste angeboten, um Corona-Verdachtsfälle von den Kliniken nach Hause zu transportieren. Geprüft wird „bis heute“ (und weiter). Die (ungeschützten) TaxifahrerInnen übernehmen derweil.
 
     
 
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Helfen Sie mit, dass Berlin auch in der stadträumlichen Gestaltung zur Eindämmung der Corona-Pandemie weltweit vorne mit dabei ist!“, schreibt aktuell das „Bündnis Berliner Straßen für alle!“ in einem Brief an den Senat. Temporäre Radspuren in allen Bezirken sollten ausgewiesen, mehr Platz für den Fußverkehr (z.B. durch die Umwandlung von Kfz-Abstellplätzen) geschaffen und temporäre Tempo-30-Hauptstraßen durchgesetzt werden. Wird geprüft. Bestimmt. Irgendwann.
 
     
 
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Eine „Wiedereinstieg-Strategie“ des Berliner ÖPNV nach dem Ende der „Corona-Krise“ fordert vorsichtshalber schonmal jetzt Henner Schmidt, infrastrukturpolitischer Sprecher der Berliner FDP-Fraktion. Sein Drei-Punkte-Plan: Händedesinfektionsmittel in S- und U-Bahn-Stationen, Schutzmaskenpflicht (zumindest für die Übergangszeit) und eine digitale Anzeige, die die Auslastung der Busse und Züge anzeigt. Letzteres dann gerne für immer.
 
     
 
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Im Bereich IT / Daten / Digitalisierung gibt’s berlinweit aktuell auffällig viele öffentliche Jobausschreibungen: Die Landes-Datenschutzbeauftragte sucht ab sofort eine Leiterin ihres Stabes, eine Systemadministratorin und Informatiker (alles m/w/d), die BVG außerdem „schnellstmöglich“ eine/n Big-Data-Spezialist/in. Stellvertretend zitieren wir an dieser Stelle nochmal Mitte-Stadträtin Sabine Weißler (Grüne): „Wir sind technisch kurz hinter der Karteikarte.“
 
     
 
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Stichwort Personalnot: Der Chef der Senatskanzlei hat Finanzstaatssekretärin Vera Junker gebeten, in Form eines Merkblattes kurze und verständliche Hinweise an alle Dienststellen des Landes und der Bezirke zu übermitteln. Inhalt: Wie auch während der Corona-Krise die erforderlichen Stellenbesetzungsverfahren zügig und rechtssicher durchgeführt werden können.
 
     
 
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Was nicht untergehen sollte: Die Zahl rechtsextrem motivierter Straftaten ist in Deutschland im vergangenen Jahr gestiegen. 22.337 Delikte wurden dem Bundesinnenministerium zufolge gemeldet (vorläufige Zahlen) – vor allem Propaganda und Volksverhetzung, aber auch fast 1.000 versuchte und vollzogene Gewalttaten. Nazis bleiben ein Problem.
 
     
 
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In Berlin-Moabit hat ein Russe im vergangenen Jahr den Georgier Selimchan Changoshwili erschossen. Die Bundesregierung stuft das Attentat jetzt als „politisch“ ein. Mögliche Drahtzieher: Putin oder Tschetscheniens Diktator Ramsan Kadyrow.
 
     
 
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251 Millionen Euro beträgt der aktuelle Sanierungsstau bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. In den kommenden zehn Jahren soll abgebaut und investiert werden.
 
     
 
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Tierischer Umzug: Zahlreiche Waldameisen, die in Brandenburg auf dem künftigen Tesla-Gelände leben, wurden am Dienstag mit Erde in weißen Tonnen verstaut und in einem benachbarten Wald wieder ausgesetzt. Weitere Umsiedlungen sind geplant. Gentrifizierung im Musk-Wald.
 
     
 
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Hitzige Zeiten: 17 Mal hat es in Brandenburg in diesem Jahr bereits gebrannt. Weil die Trockenheit weiter anhält, könnte am Wochenende die höchste Gefahrenstufe ausgerufen werden. Immerhin: Die Corona-bedingten Verbote von Oster- und Lagerfeuern helfen nicht nur gegen das Virus, sondern auch hier.
 
     
 
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Ein Tipp fürs Pizza-Bestellen: „Nicht alle verstehen das Konzept der kontaktlosen Lieferung“, schreibt uns Lieferant Jonas Schönfelder. „Am liebsten sind mir diejenigen, die eine Kiste vor die Tür stellen, auf der ich die Pizza ablegen und mich dann zwei Meter entfernen kann.“ Einmal mit Abstand, bitte.
 
     
 
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Ein Blick voraus: Das Landesverwaltungsamt Berlin hat schon jetzt Kalender für 2021 bestellt. Die Hoffnung, dass 2020 schnell vorbeigeht, bleibt.
 
     
 
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BER Count Up - Tage seit Nichteröffnung:
 
 
 
 
 
2 8 6 7
 
 
 
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Ich habe eine Fantasie: Dass die Politik jetzt Zukunftskonzepte erstellt. Dass sie diesen Beruf nicht nur durch kurzfristige Bonuszahlungen attraktiver macht. Und dass ich künftig meinen Ausflug zum See nicht mehr absagen muss, weil ich wegen des Personalmangels mal wieder für eine kranke Kollegin einspringen muss. Diese Krise muss auch gute Seiten haben.“

Ricardo Lange ist Intensivpfleger an einer Corona-Schwerpunktklinik in Berlin. Ab sofort berichtet er für den Tagesspiegel jede Woche von seiner Arbeit.
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@ralphruthe

„Ich habe gestern ein Hüpfspiel für meine Töchter auf den Bürgersteig gemalt und heute drei mal zufällig durchs Fenster JoggerInnen gesehen, die ihren Lauf kurz unterbrochen haben, um das Hüpfspiel zu spielen and I think that's beautiful.“
 
 
 
 
 
 
 
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Berlins heimliche HeldInnen
 
 
 
 
 
Seit 14 Jahren ist Cornelia Stanowsky Einsatzleiterin bei der BSR. „Wir kümmern uns im Betriebshof um rund 1000 Tonnen Müll am Tag“, sagt sie. Das von ihr betreute Einsatzgebiet umschließt einen Großteil des Ostens von Berlin. „Ich lotse täglich unsere fast 300 Müllwerker und Müllwerkerinnen ins Tourengebiet. Ich koordiniere, wer was wann wohin bringt – und wer mit wem fährt. Ab fünf Uhr können die Kraftfahrer jetzt ihre Papiere und Schlüssel bei mir abholen“, das sei eine Stunde früher als sonst. „Damit haben die Fahrer ein größeres Zeitfenster. Durch die zeitlich gestaffelte Abfahrt reduzieren wir den Personenkontakt.“ Die Stimmung im Kollegium sei trotz der aktuellen Lage gut. „In den letzten Tagen lief es richtig prima. Wir sind gut organisiert und strukturiert. Klar gibt es in solchen Zeiten auch die Angst, sich anzustecken – aber wir sind alle sehr motiviert.“ Nur der persönliche Kontakt fehle ihr etwas, vor allem, seit die Kantine geschlossen wurde, in der sonst jeden Morgen die sogenannte Frühsprache zur Information der Beschäftigten stattfindet. „Ich arbeite gerne mit Menschen und wir schätzen uns hier alle sehr“, sagt Stanowsky. Im Moment sei der direkte Kontakt zwar reduziert, aber es gäbe ja auch andere Wege und ihren Job mache sie trotz allem gerne. „Wir regeln jetzt einfach mehr telefonisch oder per Mail.“ (Text: Paul Lufter; Foto: BSR)
 
     
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In den kommenden Tagen wollen wir an dieser Stelle Menschen vorstellen, die Berlin aktuell am Laufen halten. Wem wollen Sie danke sagen? Schreiben Sie uns gerne: checkpoint@tagesspiegel.de 
 
     
 
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Stadtleben
 
 
Koch- und Trinktipp ­– Bei angenehmen 19°C am Abend diniert es sich besonders gut auf Balkonien. Wie dort kulinarische Urlaubsträume wahr werden, weiß Tagesspiegel-Kollegin Susanne Leimstoll. Mit dem Rezept für eine Zucchini-Tarte bringt sie einen Hauch Frankreich in Ihre Küche, Minze und Ricotta sorgen für eine sommerliche Note. Das passende Glas Wein gibt es beim Weinladen Suff in Kreuzberg. Zum französischen Dinner passt besonders gut ein echter Franzose aus dem Rhône-Tal. Le Soleillant von Jean-Marie Chenivesse (12,95 Euro) ist aromatisch und unterstützt den Geschmack der Gewürze in der Tarte. Geöffnet ist das Suff derzeit Monntag bis Freitag in der Zeit von 13 bis 19:30 Uhr und am Samstag von 11 bis 17 Uhr. Aufgrund der Umstände kann immer nur eine Person in den Laden gelassen werden. Geliefert wird ab einer Bestellung von sechs Flaschen, die man selbst zusammenstellen kann. Wir sahen schon mal „Cheers!“ Auf eine schöne Reise.
 
     
 
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  Kiezhelfer - das Eisenbergs in Mitte  
 
Kiezhelfer ­– „Ich wünsche mir Normalität, Kunden im Laden, die zusammen Spaß haben“, erzählt Tobias Eisenberg (Foto), der vor fünf Jahren das Café Bistro Eisenbergs an den Hackeschen Höfen eröffnet hat.

Seit der Corona-Krise steht er allein im Laden, der nur noch von 12-18 Uhr geöffnet ist. Normalerweise kommt zur Mittagszeit die Kundschaft aus den umliegenden Büros, seitdem die leer stehen, ist ein großer Teil seines Umsatzes weggebrochen. Derzeit sind es vor allem Nachbarn, die er mit Suppen zum Mitnehmen versorgt, auch Kalter Hund und Quiches gibt es für zu Hause – und selbstgemachte Mund-Nase-Masken von einer benachbarten Hutmacherin. Was ihm fehlt: „Die Kommunikation mit den Kunden. Die Schriftstellerin, die ihren Roman in meinem Laden schreibt, aber auch die Gruppe aus der psychiatrischen Abteilung des St. Hedwig-Krankenhauses, die sich jeden Dienstag über meine Bären und Elefanten im Milchschaum freut.“ Für alle, die unterstützen möchten: Gutscheine fürs Eisenbergs – und andere Kiezläden – finden Sie auf unserer Tagesspiegel-Kiezhelfer-Seite. Damit es sie noch gibt, wenn die Krise vorbei ist. 

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Ob Ferien- oder Arbeitstag, Nina Dworschak wünscht Ihnen mit diesen Tipps eine gute Zeit.
 
     
 
Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag Katja Abel (37), Turnerin / Frank Bourgett (57)  / Jürgen Kunze (75), im Landesvorstand der FDP / Lottchen (23), „Walk on, walk on with hope in your heart. Die anderen 4 C’s“ / Gerd „Super-Nowa“ Nowakowski (70) – Team Checkpoint wünscht immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel! /„Herzlichen Glückwunsch an Katrin Pörksen von ihren Ungehörigen“ / Reinhard Richter (65),„Herzlichen Glückwunsch und auf in Richtung neue Lebensphase. Das Stammtisch-Team“ / Matthias Schiel, „Ganz gesunde Geburtstagsgrüße für den Womo-Fan von den Womo-Greenhorns aus Lira!“ / „Den besten Twins aller Zeiten das Beste zum Geburtstag, auch in diesen Zeiten. Eure Mama, die echt stolz auf ist!“ / „Lieber Uwe, alles Liebe zum Geburtstag! Wir wünschen Dir Gesundheit und dass Du bald wieder mit Beppo cruisen kannst! Anke, Nele und Till"
 
 
Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de
 
 
Gestorben Malte Eckardt, * 08. Juli 1939, Gesellschafter und Gründer der ime Elektrotechnik GmbH / Wolfgang Krüger, * 31.Oktober 1943 / Norbert Merfort, * 27. Januar 1932, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande / Rotraud Puschmann, * 16. September 1942 / Christa Sather geb. Högl, * 18. August 1947
 
 
Stolperstein Willi Jungmittag wurde heute vor 112 Jahren– am 8. April 1908 – in Stötteritz bei Leipzig geboren. Ein Stipendium der Firma Kaffee-Hag ermöglichte ihm das Studium an der Kunst- und Designschule Bauhaus Dessau, an der er begann, sich für Fotografie zu interessieren. 1930 ging er als Fotograf nach Berlin,  lebte in der Gubitzstraße 47a in Prenzlauer Berg und trat der KPD bei. Nach Ausbruch des Krieges musste er seinen Job aufgeben und arbeitete schließlich als Technischer Zeichner bei Bamag-Meguin in Moabit. Als Mitglied der Wiederstandsgruppe Saefkow-Jacob-Bästlein wurde er am 5. Juni 1944 verhaftet und bis September 1944 im Zuchthaus Brandenburg-Görden gequält. Am 20. November 1944 wurde Willi Jungmittag ermordet.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Im Wissen, dass sich die aktuelle Situation nur durch Einschränkungen verbessern lässt, müssen wir für eine gewisse Zeit auf Menschen und Dinge, die wir lieben, verzichten – auch, wenn wir nicht genau wissen, wie lange die Zeit dauert und was danach kommt. „Wen oder was vermissen Sie?“, haben wir gefragt. Ihre Antworten:


„Ich vermisse sehr, mit anderen zusammen zu sein.“


„Umarmungen.“


„Meine Tochter endlich einmal wieder ganz fest drücken zu können, die gerade in self-isolation im Erdgeschoss sitzt! Das gemeinsame Gärtnern mit meiner besten Freundin, mit der ich im Schrebergarten gerade in Schichten garteln muss...“


„Die Essenseinladungen bei meinen Freunden! Herrgott, die fehlen mir unendlich!!“


„Ich vermisse meine 3 Kinder, die Enkel, die Freundinnen, die Bar jeder Vernunft, das Frannz, die Partei, in der ich Mitglied bin, Umarmungen, Bekannten auf der Straße begegnen und schnacken, die S-Bahn, das Kino Blauer Stern. Die Liste ist lang.“


 „Kino-, Konzert und Theaterbesuche, die Pandas und die Erdmännchen im Zoo.“


„Ich wohne zur Zeit in Braunschweig und vermisse ganz dolle meine Fahrten in meine Stadt Berlin. Dort schlägt mein Herz. Und da wohnen meine Kinder, meine Enkel und meine Freundinnen und Freunde. Berlin fehlt mir so!!!“


„Ich vermisse zur Zeit recht wenig, ab und an mal Nähe, ansonsten freue ich mich, Zeit für mich zu haben.“


Sich mit Freunden auf einen Kaffee & Kuchen im Lieblingscafé verabreden. Das gemeinsame Feierabendbier auf einer Wiese oder Bank irgendwo in der Stadt oder in der Kneipe.“
 

„Ich vermisse meinen 83-jährigen Freund und Nachbarn Erich. Er – Rentner. Ich – Freiberuflerin: Seit drei Wochen haben wir uns nicht gesehen. Telefonieren ist auch schwierig, weil wir beide auf unterschiedlichsten Ebenen ums Überleben kämpfen. Die Aussicht, sich auch Ostern nicht treffen zu können, ist sehr traurig. Wie schnell verrinnt die kostbare Zeit!“

 
„Ich vermisse meine sozialen Kontakte, die Leichtigkeit allgemein und vor allem gute Nachrichten.“
 
     
 
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Zumindest um Letzteres werden wir uns bemühen. Es gibt sie schließlich noch, die guten Nachrichten – auch wenn sie gerade nicht so präsent sind. Morgen übernimmt an dieser Stelle Lorenz Maroldt. Bleiben Sie gesund – und hoffnungsvoll!
 
 
Unterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Ihre Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir bleiben bis in die frühen Morgenstunden (Rekord: 5:30 Uhr) wach, um Sie auf den aktuellen Stand zu bringen.
 
 
 
 
 
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Redaktion: Stefanie Golla, Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß
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