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Sehr geehrte Damen und Herren,

das Umgangsrecht von Eltern mit ihren Kindern hat in der Corona-Pandemie aus Ihrer anwaltlichen Sicht besondere Bedeutung. Denn Umgangsregeln werden jetzt häufiger in Frage gestellt. Ob zu Recht, hängt von vielen Faktoren ab: Welche Gefahren und was für Kontaktbeschränkungen bestehen? Was ist, wenn ein Elternteil einer Risikogruppe angehört? Oder andere Angehörige? Und welche Folgen hat eine unzulässige Umgangsverweigerung? Darauf ist das OLG Frankfurt eingegangen - mehr dazu in unserem Newsletter!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre Deubner-Redaktion

 
 
 
 
  Corona-Pandemie: Umgangsverweigerung und Ordnungsgeld gegen Elternteil  
 
 

Ein gerichtlich geregelter Umgang des Kindes mit einem Elternteil darf nicht ohne rechtfertigende Änderungsentscheidung des Familiengerichts verweigert werden. Der Hinweis auf Kontaktbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie reicht insoweit nicht aus. Gegen einen Elternteil, der den Umgang nicht gewährt, kann ein Ordnungsgeld verhängt werden. Das hat das OLG Frankfurt entschieden.

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  RVG Reform 2021: Endlich höhere Gebühren für Rechtsanwälte!  
 
 

Lange haben Sie und Ihre Kolleg/Innen dafür gekämpft, jetzt hat die Regierung endlich ein Einsehen: Die RVG Reform 2021 ist auf dem Weg und bringt höhere Gebühren bei der Rechtsanwaltsvergütung. Wir haben bereits eine Themenseite zur RVG Reform eingerichtet, damit Sie schnell auf Stand sind und zur anstehenden Gebührenerhöhung die nötigen Infos erhalten. Unter anderem in Vorbereitung: Unsere praktische Synopse zur RVG Reform.

Klicken Sie hier und lesen Sie jetzt weiter!
 
 
 
 
  Haftung für Download-Angebot: Darlegungslast des Anschlussinhabers  
 
 

Wird über einen Internetanschluss, den mehrere Familienmitglieder nutzen können, eine Rechtsverletzung begangen, trägt der Anschlussinhaber eine sekundäre Darlegungslast. Allein der Hinweis auf einen möglichen selbstständigen Datentransfer und Hackerangriff reicht hierfür nicht aus. Das hat das Amtsgericht München im Fall eines illegalen Download-Angebots entschieden.

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  Der Corona-Familienbonus: Wem steht er zu? Was muss unterhaltsrechtlich beachtet werden?  
 
 

Mit dem neuen Corona-Familienbonus läuft in der anwaltlichen Beratung natürlich sofort die Frage auf: „Wem steht dieser Kinderbonus zu?“ Gemeint sind die Fallgestaltungen der getrenntlebenden Eltern kindergeldberechtigter Kinder. Einer betreut, der andere zahlt – vom Bedarf wird das halbe Kindergeld abgezogen. Aber auch der halbe Familienbonus? Dieser Frage geht für Sie unsere Familienrechts-Expertin und Fachanwältin für Familienrecht Martina Mainz-Kwasniok nach. Profitieren auch Sie davon und erhalten Sie jetzt im Spezialreport „Der Corona-Familienbonus“ Lösungen für Ihre Beratungstätigkeit.

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Wichtige Information zum neuen Konjunkturpaket!

Das müssen Ihre Mandanten bei der Mehrwertsteuersenkung jetzt beachten!

Mandanteninformation „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie zum 01.07.2020 beachten“

Mit der temporären Mehrwertsteuersenkung ab dem 1. Juli 2020 hat die Bundesregierung die wohl überraschendste Corona-Maßnahme auf den Weg gebracht.

Doch die neue Maßnahme sorgt neben großer Freude auch für viele Fragen.

Informieren Sie Ihre Mandanten daher jetzt rechtzeitig mit den wichtigsten Antworten auf die drängendsten Fragen rund um die Mehrwertsteuersenkungen!

Mit der brandneuen Mandanten-Information „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie ab dem 01.07.2020 beachten“ wissen Ihre Mandanten sofort, was sie bei der Senkung der Mehrwertsteuer beachten müssen! Jetzt direkt hier anfordern!

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  Hundebiss: Tierhaftpflicht bei bewusster Pflichtverletzung?  
 
 

Tierhalterhaftpflichtversicherungen können nach dem OLG Frankfurt Ansprüche ausschließen, bei denen der Schaden durch bewusstes Abweichen von Normen und behördlichen Verfügungen zur Hundehaltung verursacht wurde. Im Streitfall musste die Versicherung allerdings zahlen, weil bei einem durch einen Hundebiss verletzten Kind insoweit keine bewusste Pflichtverletzung der Halterin nachweisbar war.

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  Zeiterfassung bei Arbeitnehmern mittels Fingerabdruck?  
 
 

Arbeitnehmer sind nicht zu einer Zeiterfassung per Fingerabdruck-Scanner verpflichtet. Auch wenn das System nur Fingerlinienverzweigungen („Minutien“) verarbeitet, handelt es sich um biometrische Daten. Eine Verarbeitung solcher Daten ist nach Art. 9 Absatz 2 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nur ausnahmsweise möglich. Das hat das LAG Berlin-Brandenburg entschieden.

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