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Sehr geehrte Damen und Herren,

Reisestornierungen sind in der Corona-Pandemie ein Dauerbrenner - auch in Ihrer Kanzlei? Rechtsfragen gibt es reichlich: Wann müssen Reiseveranstalter den Reisepreis zurückzahlen? Welche Rolle spielen Liquiditätsprobleme oder organisatorische Schwierigkeiten? Wann tritt Zahlungsverzug ein? Und besonders relevant: Wann kann Ersatz für vorgerichtliche Anwaltskosten verlangt werden? Und in welcher Höhe? Das Amtsgericht Frankfurt ist darauf jetzt eingegangen. Erfahren Sie mehr in unserem Newsletter!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre Deubner-Redaktion

 
 
 
 
  Reisestornierung: Rückzahlungsanspruch trotz Corona und Anwaltskosten  
 
 

Das Amtsgericht Frankfurt hat entschieden, dass ein Reiseveranstalter verschuldensunabhängig in Zahlungsverzug gerät, wenn er dem Kunden die gezahlten Reisekosten nicht innerhalb von 14 Tagen nach einer Corona-bedingten Stornierung zurückzahlt. Die „freiwillige Gutschein-Lösung“ darf nicht zu Lasten des Kunden gehen. Das Gericht erkannte vorgerichtliche Anwaltskosten und Verzugszinsen an.

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  Synopse: WEG Reform 2020 – Aktuelle Version hier gratis downloaden  
 
 

Die WEG Reform bzw. das WEMoG ist am 16.10.2020 im BGBl. verkündet worden. Durch unsere Synopse mit dem finalen Stand 16.10. haben Sie alle Änderungen schnell im Griff und bringen sich ohne große Mühen auf den neuesten Stand beim WEG. Sie sehen die alte und neue Fassung des Gesetzes übersichtlich gegenübergestellt. Einen besseren Überblick über die Reform können Sie sich nicht verschaffen.

Hier klicken und kostenlos downloaden.
 
 
 
 
  Jobcenter muss kein Tablet für „iPad-Klasse“ zahlen  
 
 

Schüler einer iPad-Klasse haben keinen Anspruch auf Übernahme der Anschaffungskosten eines Tablets durch den Grundsicherungsträger. Das hat das LSG Niedersachsen-Bremen entschieden. Demnach obliegt die Ausstattung mit Lernmitteln dem Schulträger, der für Grundsicherungsempfänger Leihmöglichkeiten schaffen muss. Das Gericht konstatierte zudem eine Bevorzugung der Firma Apple.

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  Promillegrenze bei E-Scootern und strafrechtliche Folgen  
 
 

Für E-Scooter-Fahrer gelten strafrechtlich dieselben Promillegrenzen wie für Autofahrer. Das hat das Landgericht Osnabrück klargestellt. Demnach ist bei E-Scootern ab einem Wert von 1,1 Promille von absoluter Fahruntüchtigkeit auszugehen. Im konkreten Fall muss der E-Scooter-Fahrer neben der Entziehung der Fahrerlaubnis mit einer Anklage wegen Trunkenheit im Straßenverkehr rechnen.

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  Mietendeckel: Bundesverfassungsgericht lehnt Eilantrag ab  
 
 

Das Bundesverfassungsgericht hat einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen den Berliner „Mietendeckel“ (Gesetz zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin) abgelehnt. Demnach wurde nicht dargelegt, dass im Fall der Ablehnung des Antrags ein schwerer Nachteil von besonderem Gewicht droht - und zwar auch für die Gesamtheit oder eine erhebliche Zahl von Vermietern.

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