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+ Erste Infektionen mit Corona-Virus in Deutschland + Bezirksämter akzeptieren fragwürdige Begründungen für Wohnungs-Leerstand + Berlinale-Reporter und die Schminkbox +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 26.02.2020 | Regnerisch bei max. 5°C.  
  + Erste Infektionen mit Corona-Virus in Deutschland + Bezirksämter akzeptieren fragwürdige Begründungen für Wohnungs-Leerstand + Berlinale-Reporter und die Schminkbox +  
Stefan Jacobs
von Stefan Jacobs
 
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  Guten Morgen,

Das Coronavirus ist in Deutschland angekommen. Es dürfte also eine Frage von Tagen sein, wann die ersten Fälle in Berlin erkannt werden. Der Innensenator wollte am Dienstag weder ankündigen noch ausschließen, dass dann schlimmstenfalls ganze Kieze abgeriegelt werden. Zumal sich die Frage stellt, was das in einer 3,7-Millionenstadt bringen kann. Pläne für den Ernstfall gibt es, aber laut „Morgenpost“ dürften die Berliner Gesundheitsbehörden schnell an ihre Grenzen kommen: Rund 500 Stellen – davon 55 ärztliche – in den Gesundheitsämtern seien nicht besetzt. Hinzu kommen schon jetzt Probleme bei Anlaufstellen und Abrechnungen für Infektionstests.
 
     
 
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  Die Aktionswoche der Berliner Polizei zur verschärften Verkehrsüberwachung ist beendet, also wieder alles wie gewohnt. Bilanz aus fünf Tagen mit 478 Einsätzen: 3966 angezeigte Ordnungswidrigkeiten, 107 Straftaten. 650 Abbiegeverstöße, 35 Alkoholisierte (Rekord: Scooter-Fahrer mit 2,3 Promille), 43 anderweitig Zugedröhnte. 531 Leute waren zu schnell, 425 fuhren bei Rot (je zur Hälfte Rad- und Kfz-Fahrer), 285 mit Handy am Ohr. 156 Autoinsassen waren nicht angeschnallt, 19 Kinder nicht korrekt gesichert, 84 Kfz fuhren illegal durch Fahrradstraßen, 62 Radler auf Gehwegen. Von 1795 Falschparkern wurden 65 abgeschleppt. Als Beifang stoppte die Polizei in Malchow einen mit geklauten Fahrrädern beladenen Lkw, dessen Fahrer zwar keine Fahrerlaubnis hatte, aber einen gefälschten Ausweis.  
     
 
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Im Werk von Sylvie Courvoisier verbinden sich Einflüsse aus der klassischen Musik mit Jazz und Improvisation. Erleben Sie die aus der Schweiz stammende und in New York lebende Pianistin gemeinsam mit Bassist Drew Grass und Schlagzeuger Kenny Wollesen im Pierre Boulez Saal. Im ersten Teil des Abends steht Courvoisiers Duoformation mit dem Geiger und Komponisten Mark Feldman im Mittelpunkt.
Di., 24. März 2020, 19:30
Pierre Boulez Saal
 
 
 
 
  S-Bahn und BVG spendieren 17.000 kostenlose Einzelfahrscheine für ehrenamtlich engagierte Berliner. Es ist schon die zehnte Aktion dieser Art in Zusammenarbeit mit Sozialverwaltung und Paritätischem Wohlfahrtsverband. Tolle Sache, sofern die tüchtigen Leute nicht wegen Verzögerungen im Betriebsablauf auf der Strecke bleiben wie gestern. Weil es beim nächtlichen Schienenschleifen zwischen Halensee und Westend grad so schön flutschte, war am Morgen nicht mehr genug Schiene übrig. Den ganzen Tag fuhr die Ringbahn deshalb im 20-Minutentakt und die S45 und S46 nur auf Teilstrecken, sodass auf Teilen des Rings bis zu 80% der üblichen Kapazität fehlten. Am späten Dienstagabend war das Problem behoben.  
     
 
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  „Fußballer (…) müssen rassistische Bemerkungen aushalten“, findet der Berliner Wissenschaftler Stefan Chatrath, der vermutlich noch nie eine rassistische Bemerkung aushalten musste. Geschrieben hat er das und Ähnliches in einem Artikel namens „Die Leiden des jungen Torunarigha“ fürs „Debattenforum Novo“. Hertha-Spieler Jordan Torunarigha wollte beim Auswärtsspiel auf Schalke nach rassistischen Schmähungen aus dem Publikum unter Tränen den Platz verlassen. Die University of Applied Sciences Europe, wo Chatrath den Studiengang Sport- und Eventmanagement leitet, hat ihn mit sofortiger Wirkung von allen Lehrtätigkeiten entbunden. Das Präsidium des Landessportbundes, in dessen Wissenschaftlicher Kommission Chatrath sitzt, will heute über dessen Zukunft entscheiden.  
     
 
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  Wohnungen leer stehen zu lassen, ist aus gegebenem Anlass genehmigungspflichtig. Was also wird genehmigt? Drei Beispiele:

Bandelstraße 30/31, Mitte: Kompletterneuerung des Elektronetzes; neue Sanitäreinrichtungen, neue Fußböden etc. Grundhafte Sanierung der Wohnräume, Wände und Fußbodenbeläge. „Auf Nachfrage erklärten die Eigentümer nunmehr, dass die Wohnungen im derzeitigen Zustand noch nicht vermietet werden können, da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liege und (…) nicht im vorgesehenen Umfang gewinnorientiert vermietet werden könne. Es sei dem Eigentümer nicht zuzumuten, einen sehr hohen Investitionsaufwand im Zuge des Mietendeckels durchzuführen.“

Perleberger Str. 13, Mitte: Es wurden insgesamt für 9 Wohnungen Leerstandsgenehmigungen beantragt und erteilt. „Leerstandsgründe sind Komplexität und Umfang der (Sanierungs-)Maßnahmen im ganzen Haus, finanzielle Restriktionen in Bezug auf die Finanzierung ohne Fremdmittel. Aufwändige Vergabevorbereitungen und Verhandlungen mit den Ausführenden, ständig neue Probleme in der Ausführung sowie Austausch mit Handwerkern.“

Neuenburger Str. 11, Kreuzberg: „Es gibt aufgrund von umfangreichen Sanierungsarbeiten Leerstand in der Neuenburger Str. Entsprechende Leerstandsanträge wurden vom Eigentümer eingereicht und bis Ende 2020 genehmigt.“
 
     
 
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  Ab 17. März steht der Hauptkommissar Peter G. wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. Ob er Alkohol getrunken hatte, bevor er mit dem Streifenwagen vor zwei Jahren hinterm Roten Rathaus mit Tempo 91 ins Auto der 21-jährigen Fabien Martini krachte, wird das Gericht nicht klären können: Die Durchsuchung und Beschlagnahme der Patientenakte von Peter G. an der Charité durch die Staatsanwaltschaft seien klar rechtswidrig gewesen, die dabei gewonnenen – nach bisherigem Informationsstand obendrein dünnen – Beweismittel vor Gericht nicht verwertbar. „Die bisherige Entwicklung hinterlässt auf allen Seiten Verlierer“, resümiert ein Kollege vom Polizei-Berufsverband „Die Unabhängigen“ den extrem tragischen Fall.  
     
 
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Fragwürdig formulierte Unfallmeldungen: Was Polizeipräsidentin Barbara Slowik dazu sagt. Mehr lesen
 
Lockmittel: Wer versucht, angelaffine Journalisten zu ködern. Mehr lesen
 
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Telegramm
 
 
Nach dem Mordanschlag von Hanau verstärkt die Berliner Polizei die Sicherheitsvorkehrungen für Moscheen und Synagogen. Laut Innensenator Andreas Geisel (SPD) stehen im nächsten Doppelhaushalt außerdem 10 Mio. Euro für die bauliche Aufrüstung von Gebäuden bereit.
 
     
 
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Die mutmaßlich an fehlenden CDU-Stimmen als Verfassungsrichterin gescheiterte Juristin Lena Kreck steht für eine erneute Wahl nicht zur Verfügung. Die Linken sollen bereits Ersatz in petto haben, aber der Eklat zwischen R2G und der CDU ist auch nach vier Monaten bisher nicht ausgeräumt.
 
     
 
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Die Volontäre der Evangelischen Journalistenschule kämpfen um die Rettung ihrer von Schließung bedrohten Ausbildungsstätte: Vor Beginn der Ratssitzung der Evangelischen Kirche (EKD) am Freitag wollen sie 9,5 Thesen für die Erhaltung der Schule an wichtige EKD-Gebäude anschlagen, u.a. am Gendarmenmarkt. Sie sollen EKD-Ratschef Heinrich Bedford-Strohm an seine erst wenige Wochen alten Worte („Der Qualitätsjournalismus war noch nie so wichtig wie heute.“) erinnern. Na dann, Herr Ratsvorsitzender: Luther bei die Fische!
 
     
 
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Die Verkehrsverwaltung hat Dienstagabend die Pläne für die Straßenbahnstrecke vom Alex zum Potsdamer Platz vorgestellt. Mehrere Varianten laufen laut „Morgenpost“ darauf hinaus, dass in der Leipziger Straße zwischen Spittelmarkt und Leipziger Platz nur noch eine Autospur pro Richtung bleibt – zugunsten aller anderen Verkehrsteilnehmer.
 
     
 
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Ob man in Berlin einen Regionalbahn-Ringverkehr etablieren könne, wollte der FDP-Verkehrsfachmann Henner Schmidt vom Senat wissen. Nein, antwortet der: Die infrage kommenden Trassen seien jetzt schon teils überlastet und teils mit sinnvoll geführten Regionallinien belegt, für Ringverkehr müssten einige Bahnhöfe neu gebaut werden, Pendler würden ohnehin möglichst den schnellsten Weg zwischen Wohnung und Arbeit wählen – und die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist bekanntlich keine Kurve.
 
     
 
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Das Bezirksamt Mitte nimmt Kim aufs Korn: Laut „Süddeutscher Zeitung“ hat die Behörde der Bundesregierung mitgeteilt, dass die Betreiberfirma verpflichtet werden soll, das „City Hostel“ auf dem Gelände der nordkoreanischen Botschaft binnen zwei Wochen zu schließen – ansonsten drohten Bußgelder.
 
     
 
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Vier Tage hatten CP-Leserin Nicola W. und ihre Nachbarn aus der Koblenzer Straße in Wilmersdorf, um sich von ihren geliebten Straßenbäumen zu verabschieden – weil die Wasserbetriebe sie zur Sanierung von Trinkwasserleitungen fällen müssen, wie W. auf einer Info las. Muss das sein?
Ja, sagen die Wasserbetriebe auf CP-Anfrage: Der kurze Vorlauf der Info sei „üblich und möglich“; 72 Stunden seien vorgeschrieben. Den Schmerz der Anwohner verstehe man, aber man habe alle Alternativen zur Fällung gründlich geprüft und verworfen. Dem Grünflächenamt überweise man Geld für Ersatzpflanzungen. Kann sich also nur noch um Jahre handeln.
 
     
 
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Das BA Reinickendorf sucht eine/n Bezirksingenieur/in für Straßenneubau „mit dem Schwerpunkt Durchführung“. Das klingt vernünftig.
 
     
 
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„Auch ein Berlinale-Reporter muss dahin gehen, wo es wehtut“, kabelt Robert Ide vom Filmfestival durch. „Deshalb war ich in der Schminkbox.“ Dort ließ ihn Make-Up-Artist Ricarda wissen: „Alle sollten immer einen Make-Up-Artist dabeihaben.“ Nach 20 Minuten entspannender Gesichtspolitur war Robert wieder draußen. Vorher-Nachher-Fotos gibts hier.
 
     
 
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„Was machen tausende kleine Fliegen auf Bäumen in Köpenick?“, hat die „B.Z.“ im Namen eines Lesers den Wildtierexperten des Senats, Derk Ehlert, gefragt. Der hat sinngemäß und frei nach Loriot geantwortet: Die möchten einfach nur hier sitzen. Es handele sich übrigens um harmlose Lindenwanzen, frisch eingetroffen aus Südosteuropa dank dem Klimawandel.
 
     
 
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In Hamburg ist ein Viertklässler zum Fasching als SS-Mann erschienen – mit selbstgebastelter Hakenkreuz-Armbinde. Nach Rücksprache mit seinen Eltern wurde der Junge in die Obhut der AfD übergeben.
 
     
 
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+ Abgerissen: Welche wunderbaren Bewerbungen um ein Daumen-Imitat eingegangen sind – und wer ihn gewonnen hat.

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BER Count Up - Tage seit Nichteröffnung:
 
 
 
 
 
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Zitat
 
 
 
 
 
Wir arbeiten noch daran, so etwas in unserer Stadt unmöglich zu machen.

Innensenator Andreas Geisel (SPD) lässt die Behörden prüfen, ob die antisemitische Al-Quds-Demo im diesem Jahr verboten werden kann.
 
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@o_u_nothing

„Heute mal wieder zu Besuch inna #hauptstadt gewesen! Und U9 gefahren. Das war ja ne geile Idee!🙈 Ich hab von #Steglitz bis Bhf Zoo verzweifelt versucht, eine Karte zu aktivieren. #bvg #keinnetz #keinwlan #ditisberlin #ditisunserehauptstadt 😱🤔🤦‍♀️ @BVG_Kampagne @BVG_Ubahn“
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen & Trinken – Was wäre Berlin ohne seine Kiezcafés? Zum Teil öfter frequentiert als das eigene Wohnzimmer sind sie die eigentlichen Thinktanks Berlins, zumindest scheint konzentrierte Entschleunigung bei Kaffee und Kuchen oft produktiver als literweise Kaffee vorm Computer. Die Fangemeinde von Katie´s Blue Cat in Neukölln (Friedelstraße 31) ist sogar groß genug, um der Katze zu einem Kätzchen zu verhelfen: Mit Hilfe von Crowdfunding wird nebenan gerade das Kitten renoviert, eine ehemalige Backstube, die schon im März Lunch-, Brunch- und Aperitif-Gelegenheit sein soll. Als Dank gibt es Gutscheine, die für Drinks und israelisch-mediterranes Essen eingetauscht werden können, wie Betreiberin Ngoc Duong hier im Video erklärt. Bis es soweit ist, empfehlen wir ein großes Stück Almond Orange Cake. U-Bhf Schönleinstraße, Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa-So 9.30-19 Uhr
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag Andrea Diegel – „Meiner lieben Tochter alles Gute! Ich bin so stolz auf dich.“ / Brigitte Kaethe Grothum (85), Schauspielerin, Synchronsprecherin, Filmproduzentin und Regisseurin / Stefan Jürgens (57), Schauspieler und Musiker / Werner Kolhoff (65), Journalist (u. a. Berliner Zeitung) und „Weitradler – Immer Rückenwind wünscht Beate H.“ / Mitch Ryder (75), amerikanischer Rockmusiker / Sira Theurich (27)
 
 
Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.
 
 
Gestorben Hans-Jürgen Buske, * 24. Mai 1950 / Ingo Cawi, * 29. Juni 1942 / Franz W. Hörnig, * 2. Juli 1938 / Christiane Pillich
 
 
Stolperstein – In der Straße der Pariser Kommune 13 in Friedrichshain erinnert ein Stolperstein an Max Jacob(Jhg. 1904), der am 17. Mai 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde. Nicht weit entfernt, am Franz-Mehring-Platz 1, ist im Foyer der Rosa-Luxemburg-Stiftung nur noch heute die Ausstellung „Stolpersteine in Berlin“ zu sehen (bis 18 Uhr).
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Zum Schluss der Blick ins Programmheft der Berlinale: „Andrea, eine Frau ohne Vergangenheit, wird von Philipp ebenso begehrt wie von seinem Sohn Martin. In einem Liebesdreieck aus Erwartungen, Sehnsüchten und Ängsten bleibt offen, wer was von wem weiß“ (Ein Fisch, der auf dem Rücken schwimmt).
 
     
 
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Soviel ist sicher: Morgen weiß hier Lorenz Maroldt wieder, was wirklich wichtig ist. 
Machen Sie's gut!
 
 
Unterschrift Stefan Jacobs
 
 
Ihr Stefan Jacobs
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Stefanie Golla, Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß
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