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Highlights

Die offene Gesellschaft und ihre neuen Feinde

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Aktuell wird die Angst vor dem Klimawandel und der Ausbreitung einer angeblichen Jahrhundertseuche geschürt. Weil fast jede unserer Handlungen Auswirkungen auf das Klima und die Verbreitung von Viren haben kann, steht jeder Mensch unter Generalverdacht, andere zu schädigen. Reinwaschen kann man sich dann mit Zertifikaten wie etwa einem Impf- oder Nachhaltigkeitspass. Damit ist die Freiheit abgeschafft und ein neuer Totalitarismus installiert, wie Michael Esfeld in einem aktuellen LI-Paper aufzeigt. Denn die Gewährleistung der Grundrechte hängt so von einer Genehmigung ab, die eine Elite von Experten erteilt oder verweigert.

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Was will eine liberale Bildungspolitik?

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Liberale anerkennen die Tatsache, dass Präferenzen von Person zu Person verschieden sein können. Sie verstehen, dass Menschen sich eigene Bildungsziele setzen und mit unterschiedlichen Mitteln und Methoden zum Erfolg kommen. Eine liberale Bildungspolitik ist deshalb das Gegenteil eines von oben verordneten «one size fits all»-Bildungsschemas. Sie ermöglicht es Lernenden, sich — gegebenenfalls mit der Unterstützung der Eltern — nach ihren individuellen Bedürfnissen zu orientieren. Der Markt für Bildung darf also nicht behindert werden, indem Angebote und Preise vorgeschrieben werden, wie Olivier Kessler in einem aktuellen LI-Paper argumentiert.

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Mehr Sicherheit dank eines liberalen Waffenrechts?

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Die aktuelle Regulierungs- und Verbotskultur bedroht zunehmend das liberale Waffenrecht der Schweiz. Argumentiert wird bei Gesetzes-Verschärfungen jeweils mit einer angeblich höheren Sicherheit, die damit verbunden sei. Doch reduziert das Verbot des Besitzes oder des verdeckten Tragens einer Waffe tatsächlich die Anzahl der Gewaltverbrechen? Und welche Rolle spielt ein liberales Waffenrecht bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Machtgleichgewichts? Im Rahmen des LI-Gesprächs «Beitrag eines liberalen Waffenrechts für die Freiheit» mit Lukas Joos vom 11. Mai wurden diese Fragestellungen vertieft behandelt.

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Lockdowns: Wenig Nutzen, grosser Schaden

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Seit Ausbruch der Corona-Krise wird in der medialen Berichterstattung meist nur über die Länge der politischen Massnahmen diskutiert, jedoch nicht, ob die restriktiven und autoritären Eingriffe überhaupt sinnvoll sind. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen eines Lockdowns werden dabei oftmals ausgeblendet, obwohl vieles dafür spricht, dass der angerichtete Schaden den erzielten Nutzen bei Weitem übersteigt. Nun mehren sich Studien, die zu äusserst kritischen Ergebnissen kommen, wie Leroy Bächtold in einem aktuellen LI-Video aufzeigt.

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Aktuelle Bücher

Mutter Natur und Vater Staat: Freiheitliche Wege aus der Beziehungskrise
Olivier Kessler und Claudia Wirz (Hrsg.)

Die Schweiz hat Zukunft
Gerhard Schwarz

Die Theorie der dynamischen Effizienz
Jesús Huerta de Soto

Sozialismus: Die gescheiterte Idee, die niemals stirbt
Kristian Niemietz

64 Klischees der Politik: Klarsicht ohne rosarote Brille
Pierre Bessard und Olivier Kessler

Veranstaltungen

Mittwoch, 9. Juni 2021, online

LI-Konferenz und Buchvernissage «Null-Risiko-Gesellschaft»

Referenten: Prof. Michael Esfeld, Ariel Sergio Goekmen-Davidoff, Prof. Patrick L. Krauskopf

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