Der Morgenüberblick am Montag, 20. März
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 20. März
von Rieke Havertz
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Schweizer Großbank UBS wird die Credit Suisse übernehmen, Wladimir Putin besucht von Russland besetzte Gebiete in der Ukraine und eine Wasserkrise bedroht in West- und Zentralafrika fast 200 Millionen Menschen.

Bankenkrise

© Michael Buholzer/​KEYSTONE/​dpa

Die Großbank UBS übernimmt die in die Krise geratene Credit Suisse. Das Risiko der Fusion trägt der Schweizer Staat, schreibt mein Kollege Matthias Daum.

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Die Lage im Krieg

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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© Daro Sulakauri für DIE ZEIT

Mit Massenprotesten hat die georgische Zivilgesellschaft das umstrittene "Agentengesetz" gestoppt – vorerst. Warum vieles darauf hindeutet, dass die Regierung eskalieren wird, hat Simone Brunner in Tiflis recherchiert

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Die Tage werden länger und der Schlaf wird kürzer: Die Jahreszeiten haben laut einer in Berlin durchgeführten Studie offenbar einen erheblichen Einfluss auf unser Schlafbedürfnis. Die BBC erklärt, warum es uns guttut, die Bettzeit entsprechend anzupassen.

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Alle, deren Leben nicht in das Bild einer Familie mit Kindern passt, müssen sich ständig rechtfertigen, sagt der französische Philosoph Geoffroy de Lagasnerie. Ein Gespräch über das Glück von Freundschaften

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Sie träumen von Meer, Sonne und Ruhe? Im süditalienischen Dorf Presicce finden Sie all das und bekommen noch Geld, wenn Sie ein Haus kaufen. Doch kann man einen Ort so wiederbeleben? Claudio Rizzello war dort. 

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um das Treffen von Chinas Staatschef Xi Jinping mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Moskau. Außerdem sprechen wir über die Lage der Menschen im Erdbebengebiet in der Türkei und Syrien.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin hat sich der Wecker nicht ganz dem Schlafbedürfnis angepasst (oder war es doch die falsche Bettzeit …).