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Eine Millionen Besucher beim CSD + Geisel erteilt Stadionneubau im Olympiapark eine Absage + Grüne schlägt Anwohnerparken für 365 Euro im Jahr vor +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 29.07.2019 | Um 33 °C, nachmittags kann es gewittern.  
  Eine Millionen Besucher beim CSD + Geisel erteilt Stadionneubau im Olympiapark eine Absage + Grüne schlägt Anwohnerparken für 365 Euro im Jahr vor +  
Lorenz Maroldt
von Lorenz Maroldt
  Guten Morgen,

wenn ich es richtig verstanden habe, sind wichtige Leute (u.a. Bildungssenatorin Scheeres) der Meinung, dass in Berlin die Ferien zu früh anfangen. Was mich betrifft: Ich finde, sie sind einfach nur zu früh zu Ende. Aber ich bin natürlich auch gerne wieder hier. Und zur Ankunft gab’s auch gleich eine volle Ladung Berlin: Als wir die Prenzlauer Allee runterfuhren, brannte an der Ecke Danziger Straße gerade ein Dachgeschoss(keine Verletzten) – und als wir an der Mohrenstraße vorbeikamen, war dort gerade ein Auto in ein Schaufenster gebrettert (vier Verletzte). Aber dann: der CSD! Mehr dazu weiter unten im Telegramm.
 
     
 
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  Sommerloch – Der „Rote amerikanische Sumpfkrebs“, der von den UN als unerwünschter Einwanderer klassifiziert ist, taucht zuverlässig auch in diesem Jahr wieder auf (im Gegensatz zum Killerwels aus dem Schlachtensee). Allerdings hat der lizensierte Spandauer Fischereibetrieb Hidde in dieser Saison nur 10.000 Exemplare gefangen – im vergangenen Jahr waren es noch fast viermal mehr. Die anderen sind wohl irgendwo versumpft (wir sind ja hier in Berlin).  
     
 
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  So, und bevor wir gleich zum Telegramm kommen, habe ich hier noch ein besonderes Angebot für Leserinnen und Leser der Checkpoint Kurzstrecke, die bereits ein Tagesspiegel-Print-Abo haben: Sie können jetzt im Paket zusätzlich das Checkpoint-Abo und das Tagesspiegel-E-Paper bestellen – und das sechs Monate lang für insgesamt nur sechs Euro. Sie erhalten dann den vollständigen Checkpoint mit allen Meldungen und den „Berliner Schnuppen“, mit exklusivem Zugang zu Veranstaltungen und Verlosungen. Mit dem E-Paper können Sie bereits am Vorabend den kompletten Tagesspiegel lesen, wo immer Sie sind (es sei denn Sie leben oder urlauben im Funkloch), und am nächsten Morgen die neueste Ausgabe laden, die nachts in unserem Newsroom aktualisiert wird. Aber Achtung: Das Angebot „6 für 6“ gilt nur bis Mittwoch, 31. Juli, 23.59 Uhr – zur Anmeldung geht es hier. Ich würde mich sehr freuen, Sie künftig morgens als Checkpoint-Abonnentin oder -Abonnent begrüßen zu dürfen.  
     
 
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  Heute im Checkpoint für Abonnenten u.a.:

Unsere Sommerrubriken:
In Berlin um die Welt – Thailand
Sommermuseum - Emil Nolde
Jottwede - Forsthaus Strelitz
Sommersport - Hula Hoop-Hoop Dance.

Im Telegramm für Abonnenten

Was Ex-Staatssekretär Jens-Holger Kirchner über sein Verhältnis zu Verkehrssenatorin Regine Günther sagt / Warum Schießstand-Opfer der Innenverwaltung eine Täuschung des Parlaments vorwerfen / Weshalb das Amtsgericht den „Initiativkreis junge Führungskräfte für die SPD“ aufgelöst hat / Wie sich Antje Kapek und Ramona Pop nicht über Michael Müller einig werden / Was passiert, wenn Ihnen jemand eine Kühltruhe vor die Tür stellt.

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Welche russische Adresse sich Hubertus Knabe zugelegt hat. Mehr lesen
 
Welches Geschenk auch gleich die ganze Party sein kann. Mehr lesen
 
Wo alles anlässlich des Erdüberlastungstags demonstriert wird und welche Bahnen in den kommenden Nächten unterbochen sind. Mehr lesen
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Telegramm
 
 
Skandalöse Zustände im Monbijoupark – an privaten Sportgeräten trainieren körperbewusste Großstädter ihre Muckis! Pfff… Da drängen sich natürlich drei Fragen auf, die Katharina Mayer von der BVV-Linksfraktion auch gleich ans Bezirksamt stellte (DS 0628/V):

1) „Was würde passieren, wenn statt muskulöser Männer auch Frauen* oberkörperfrei dort Sport treiben würden?“

2) „Wie geht das Ordnungsamt mit Frauen um, die sich oberkörperfrei im öffentlichen Raum aufhalten?“

3) „Wie bewertet das Bezirksamt die zur Schaustellung männlicher Privilegien im öffentlichen Raum?“

Harter Stoff – und hier die Antwort von Bürgermeister Stephan von Dassel: „Allein das Zeigen des Oberkörpers dürfte die Allgemeinheit nicht als Exhibitionismus oder Erregung öffentlichen Ärgernisses bewerten. Das Grünanlagengesetz verbietet das Nacktsein nicht.“ Es kommentiert unser Gastautor Johann Wolfgang von Goethe: „Es ist unglaublich, wie viel der Geist zur Erhaltung des Körpers vermag. Der Geist muss nur dem Körper nicht nachgeben." Und die Checkpoint-Analyse: Es dauert länger, einen Körper zu formen, als den Ruf einer „Stadt der Freiheit“ (Michael Müller beim CSD) zu ruinieren.

Dazu auch folgende Nachricht aus dem Strandbad Plötzensee: Die Security forderte wegen der Beschwerde einer Familie eine junge Frau auf, ihr Oberteil anzuziehen. Und was sagt der Senat dazu? Der „Kurier“ zitiert aus der Antwort auf eine Anfrage von MdA Marcel Luthe aus dem vergangenen Jahr: „Durch langjähriges Praktizieren haben sich allgemeine Gepflogenheiten hinsichtlich der Badebekleidung gesellschaftlich etabliert, wonach ein Mann beim Baden/Schwimmen in öffentlichen Bädern eine Badehose trägt und eine Frau einen Badeanzug oder Bikini, die jeweils die weibliche Brust bedecken.“ Es sei denn… (siehe oben).
 
     
 
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In Berlin steht offenbar ein staatlich organisierter Gefängnisausbruch bevor – auf der Vergabeplattform des Senats ist jedenfalls die „Lieferung einer CNC-Plattenaufteilsäge an die JVA Tegel“ ausgeschrieben. Die traditionelle Art (Feile im Kuchen) hat offenbar ausgedient.
 
     
 
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Die CSD-Bilanz: Erstmals mehr als 1 Mio Teilnehmer (sagen die Veranstalter), „für die Größe verhältnismäßig ruhig“ (sagt die Polizei). Die Feuerwehr hatte 126 Rettungseinsätze und sagt: „Das ist relativ viel“ (Q: „MoPo“). Erstmals flatterte eine Regebogenfahne vor der CDU-Zentrale, in Köpenick versuchten zwei Männer eine Regenbogenfahne anzuzünden (es blieb bei einem kleinen Brandloch). Und das schönste Bild vom festlich angestrahlten Fernsehturm sehen Sie hier (konnte ich im Original von meiner Terrasse noch die halbe Nacht genießen).
 
     
 
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Hertha in Geiselhaft“ ist als Name-Joke vom „Kurier“ gar nicht mal so schlecht getroffen (auch wenn Innenverwaltung-Sprecher Martin Pallgen meint, dass dafür eigentlich „Fünf Euro ins Phrasenschwein“ fällig wären). Tatsache ist: Im „Tagesspiegel“-Interview setzt der Sportsenator den Schlusspfiff im Spiel um den Olympiapark: Hier wird es kein neues Fußballstadion geben. Standortfavorit des Senats ist das Flughafengelände Tegel, erwünschter Nebeneffekt: Je mehr Nachnutzer auf die Schließung warten, desto geringer wird der Widerstand der TXL-Freunde.
 
     
 
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Und schlechte Nachrichten gibt’s auch für Berliner Igel: Der „Exotic Hedgehog Club“ wurde ebenfalls aufgelöst – es sind eben stachelige Zeiten.
 
     
 
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Jobanzeige in der „B.Z“: Ein Hotel sucht ein „Zimmermädchen (m/w)“. Tja, wie wäre es mit „Zimmerjungen“? Einen sehr klugen Text über das Bemühen um eine präzise Sprache hat übrigens grade Caroline Jebens für die „FAS“ geschrieben – dafür gibt’s vom Checkpoint einen *.
 
     
 
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Die Rubrik „Berlin, aber Schnauze“ kommt heute aus dem X33 – Durchsage des Busfahrers: „Seien Sie bitte so freundlich und optimieren Sie Ihren Körperumfang, damit sich die Mitteltür befreit.“ (via Budis Badus).
 
     
 
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Bisher kostet Anwohner das Parken 20,40 Euro – alle zwei Jahre. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek schlägt jetzt eine Erhöhung auf 365 Euro pro Jahr fürs Parkticket vor – das aber auch als BVG-Karte genutzt werden könnte. Die Grünen gehen damit auf den Regierenden Bürgermeister zu, dessen Vorschlag eines 365-Euro-BVG-Tickets sie zuerst skeptisch kommentiert hatten. (Q: Interview im Tagesspiegel).
 
     
 
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Für die Rubrik „Amt, aber glücklich“ schauen wir heute nach Marzahn – Checkpoint-Leser Benjamin Raschke berichtet:

Mittwochnachmittag stellen wir fest, dass wir vergessen haben, die Kinder-Reisepässe für unseren anstehenden Dänemark-Urlaub Anfang August zu beantragen. Donnerstag, 10 Uhr: Anruf unter 115... Vergeblich. Termine erst ab September. Drei Kinder-Reisepässe bedeuten etwa 45 Minuten Bearbeitungszeit - utopisch, irgendwo dazwischen gequetscht zu werden. Donnerstag, 14 Uhr - Rückruf mit freudiger Botschaft: ‚Termin Heute, 17:25 Uhr, Bürgeramt Marzahn, bringen Sie Frau, Kinder und Dokumente mit.‘ Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Göpel am Platz 8. Trotz sengender Hitze und bevorstehendem Feierabend war sie herzlich und zugewandt. 25 Minuten später waren wir um drei Kinder-Reisepässe und eine positive Erfahrung mit Berliner Ämtern reicher.“ Anmerkung: Frau Göpel hatte am Freitag ihren letzten Arbeitstag – der Checkpoint schließt sich den besten Wünschen der Familie Raschke/Ludwig gerne an.
 
     
 
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Weil die „Interflug“ damals so schön klimaneutral unterwegs war, fordert Linken-Chef Bernd Riexinger jetzt wegen der Auswirkungen des Luftverkehrs auf die Welterwärmung eine Verstaatlichung von Fluggesellschaften – bei unserer Flughafengesellschaft geht die Rechnung ja auch auf: 37 % Berlin + 37 % Brandenburg + 26 % Bund = 0 % CO2 am BER.
 
     
 
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BER Count Up - Tage seit Nichteröffnung:
 
 
 
 
 
2 6 1 3
 
 
 
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
Berlin ist ein unfassbar aufregender und geradezu märchenhafter Ort.“

Marleen Lohse, als „Cleo“ gerade im Kino zu sehen, in der „B.Z.“.
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@joausdo

„Junge Menschen mit Tätowierungen und Ein-Gang-Fahrrädern, die sich Höhe S+U Neukölln mit ‚Wir kommen dann Freitag zu dir nach Britz und holen auf dem Weg noch was von dem geilen Bäcker‘ verabschieden. So hatte ich mir das Leben in der Vorstadt nie vorgestellt.“
 
 
 
 
 
 
 
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Berlin heute
 
     
 
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Stadtleben
 
 
Essen & Trinken – Dem Verkehrswendetrubel im Bergmannkiez entkommen, am sonnigen Nachmittag entspannen und einen Grappa schlürfen, nachdem Sie eine leckere Pizza verspeist haben das können Sie im Castel Montecroce in der Friesenstraße 14. Feinste italienische Küche mit frischen und traditionellen Zutaten aus kleinen Betrieben Italiens in gemütlicher Atmosphäre. Die Pizzeria ist als Treffpunkt der Kiezanwohner eine Begegnungszone der kulinarischen Art. Neben Gerichten à la carte gibt es eine täglich wechselnde Abendkarte, die zum Beispiel ausgefallene Pizzakreationen aus dem „berühmten“ Sauerteig des Restaurants bietet. Wer es ein wenig gehobener mag, wird sicherlich mit dem 4-Gänge-Menü glücklich, das jeden Tag dem Einfallsreichtum von Chef Marco entspringt (mit Fleisch 35 Euro, mit Fisch 40 Euro). Mi-Mo 17-24 Uhr, U-Bhf Platz der Luftbrücke
 
     
 
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Wo heute zwei Berlinerinnen mit ihrer Musik jede Schublade sprengen, im welchem Garten es um unsere prekäre Gegenwart geht und welche Ausstellung Berliner Künstlerinnen sie unbedingt noch besuchen müssen, erfahren Sie als Checkpoint Abonnent. Anmeldung hier.
 
     
 
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Mit diesem Stadtleben wünscht Ihnen Carmel Schnautz einen angenehmen Start in die Woche.
 
     
 
Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – Axel Bochow (75) / Fritz (Frederik) Gothsche (78), „Bio-Berliner, Wahlmünchner, Weltenbummler, unermüdlicher Planer und Organisator und Goethe-Oldie“ / Jürgen Haug (71), „Immer lustig, immer froh, wie der Haug im Paletot“ / Micaela Jary (63), Schriftstellerin / Elisa Lüneburg, „Ich liebe Dich sehr. Joanna“
 
 
Gestorben – Ingo Christian Reetz, * 17. November 1941 / Stella Witte, * 4. Mai 1932 / Harald Gleißner, Erster Vizepräsident der HWR / Kurt Simons, * 3. Juni 1930 
 
 
Oranienstraße 158, Kreuzberg – Hier lebte der Glaser Willy Friedemann (29. Juli 1882) mit drei seiner Schwestern in einer Vier-Zimmer-Wohnung. Er wurde am 15. August 1942 zusammen mit seiner Schwester Lina mit dem 18. Osttransport nach Riga deportiert und dort sofort ermordet. Drei seiner Schwestern entzogen sich der Deportation durch Suizid, nur seine Brüder Bruno und Sigismund überlebten den Holocaust.
 
 
 
 
 
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Artikel­empfehlung
 
 
 
 
 
In Brandenburg schwinden viele Seen. Schuld sind Hitze, Verdunstung, wenig Regen – aber auch der Mensch. Lesen Sie die Reportage von Deike Diening heute auf Seite 3 im Tagesspiegel und im E-Paper.
 
     
     
 
 
Encore
 
 
Zum Schluss noch der Hinweis auf eine super Liste von Radioeins: „Die 100 besten Städtesongs“ – Berlin ist angemessen oft dabei, gewonnen hat aber die Brexit-Capital London. Die komplette Hitparade als Spotify-Playlist gibt’s hier, und das sind die Top Ten:

1) London Calling (The Clash)
2) Schwarz zu Blau (Peter Fox)
3) New York, New York (Franz Sinatra)
4) Berlin (Ideal)
5) Dickes B. (Seeed)
8) Empire State of Mind (Jay-Z feat. Alica Keys)
9) Bochum (Herbert Grönemeyer)
10) Wissenswertes über Erlangen (Foyer Des Arts)
 
     
 
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Ich wünsche Ihnen einen melodischen Start in die letzte Ferienwoche, wo immer Sie auch gerade sind – morgen früh bezieht hier Ann-Kathrin Hipp für Sie den Checkpoint. Bis dann,
 
 
Unterschrift Lorenz Maroldt
 
 
Ihr Lorenz Maroldt
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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