Guten Morgen! Die CSU will gegen die Wahlrechtsreform Beschwerde einlegen, Donald Trump erwartet seine eigene Festnahme und die psychologische Forschung gibt Antworten auf die Frage, wie sich ein erfülltes Leben erreichen lässt. 

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Die CSU will Beschwerde gegen die beschlossene Wahlrechtsreform einlegen. Durch den Verzicht auf Überhang- und Ausgleichsmandate im Bundestag fühlt sie sich benachteiligt.

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Die Lage im Krieg

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat eine erneute Verlängerung des ukrainisch-russischen Getreideabkommens angekündigt. Russland spricht von 60 Tagen, die Ukraine von 120.

Der Internationale Strafgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin erlassen. Was das bedeutet und worum es geht, erklärt meine Kollegin Andrea Böhm. 

Das russische Militär soll im ostukrainischen Kramatorsk Streumunition eingesetzt haben, die völkerrechtlich geächtet ist.

Die Slowakei hat wie zuvor Polen der Ukraine die Lieferung von MiG-29-Kampfjets zugesagt. Welchen Nutzen sie haben, erklärt der Politologe Frank Sauer.

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Der frühere US-Präsident Donald Trump will von seiner bevorstehenden Festnahme erfahren haben und fordert seine Anhänger zu Protesten auf. 

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In Israel haben erneut Hunderttausende gegen die umstrittene Justizreform protestiert.

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Serbien und Kosovo haben sich darauf verständigt, einen Vertrag für bessere Beziehungen umzusetzen. Unterzeichnen wollte der serbische Präsident das zuvor mithilfe der EU ausgehandelte Abkommen allerdings nicht.  

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Die Schweizer Großbank UBS fordert Berichten zufolge Garantien in Milliardenhöhe für den Fall einer Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse. Die Schweizer Regierung hat Krisensitzungen einberufen. 

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Neue Proben haben Marderhund-DNA im Coronavirus gefunden – ein Hinweis, aber kein Beweis, dass das Virus auf dem Tiermarkt im chinesischen Wuhan auf den Menschen übersprang.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, welche Auswirkungen das Verbot medikamentöser Schwangerschaftsabbrüche in Wyoming für die USA hat. Und: Warum kommt es in Tunesien immer häufiger zu Gewalt gegen Migranten?

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss unseres Newsletters war heute um 6.30 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim sonntäglichen Frühstück gut informiert sind. Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Über Ihr Feedback in diesem Formular würden wir uns freuen.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin war die Freude groß, diesen Letter nach vielen Monaten im Ausland einmal wieder zu schreiben.