| Sehr geehrter Herr Do, | wie sicher sind eigentlich die IT-Infrastrukturen im Ländervergleich? In einer auf zwei Jahre angelegten Studie, deren Ergebnisse jetzt auch in einem Buch zusammengefasst vorliegen, haben sich Forscher an der University of Maryland mit dieser Frage beschäftigt. Norwegen, Dänemark, Finnland, Schweden, die Schweiz, Deutschland und Japan können demnach mit vergleichsweise hoher Cybersicherheit aufwarten, während am anderen Ende der Skala Länder wie Russland, China, Malaysia oder Indien als besonders verwundbar gelten müssen, was Angriffe mit Viren, Trojanern, Würmern und sonstiger Schadsoftware betrifft. Überraschend das Abschneiden von Südkorea, das sich als hochentwickelter Industriestaat der genannten Gruppe der Entwicklungs-und Schwellenländer hinzugesellt. Alle 44 untersuchten Länder hätten zwar bereits die grenzüberschreitende Wichtigkeit der Cybersicherheit erkannt, resümieren die Forscher. Doch praktisch kein Land habe die Risiken des Internet of Things in der nationalen Sicherheitsstrategie hinreichend verankert. Viel Spaß wünscht Andreas Müller Leitender Redakteur |
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| weiter | | In nicht allzu ferner Zukunft wird wahrscheinlich die Mehrheit der Autos komplett autonom fahren. Die Menschen werden sich in Robotern auf Rädern fortbewegen. Welche Daseinsberechtigung haben vor diesem Hintergrund BMW Automobile? Das soll das Konzeptfahrzeug Vision Next 100 demonstrieren. |
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| weiter | | Forscher an der University of California haben gezeigt, dass sie geistiges Eigentum durch die Aufnahme und Verarbeitung von 3D-Druck-Geräuschen anzapfen können. Dafür genügt schon ein Smartphone. Die Aufnahmen lassen sich dann dazu verwenden, das gedruckte Objekt andernorts nachzubauen. Im Experiment gelang dies mit 90 Prozent Genauigkeit. |
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| weiter | | Über 1'400 Besucher aus 52 Ländern sind zur diesjährigen Inside 3D Printing, der wichtigsten Fachkonferenz zum Thema 3D-Druck in Deutschland, geströmt. In den rund 60 Sessions in drei Strängen fanden die Fachbesucher Gelegenheit für professionellen Austausch auf höchstem Niveau. Die Konferenz fand parallel zur neu konzipierten METAV in Düsseldorf statt. |
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| weiter | | Altair bietet, mit der Veröffentlichung der CAE-Softwaresuite HyperWorks 14.0, neue Technologien an, mit denen leistungsstarke, gewichtseffiziente und innovative Produkte ausgelegt und optimiert werden können. Generell zeichnet sich HyperWorks durch seine offene Architektur aus. Altairs CAE-Simulationsplattform umfasst nun verschiedene neue Produkte, Funktionserweiterungen und -aktualisierungen sowie neue Lizenzierungsmethoden. |
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| weiter | | ESI Group gibt die Veröffentlichung der neuesten Version seiner Multi-Domain Simulationsplattform Visual-Environment 11.5 bekannt. ESIs Visual-Environment bewältigt Simulationsprozesse über unterschiedliche Aufgabenbereiche in einer gemeinsamen, vereinheitlichten Umgebung – von Pre- und Post-Processing und Vernetzung bis hin zur Ergebnisdarstellung und Aufgabenautomatisierung. |
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| weiter | Michael Madary und Thomas Metzinger fassen Probleme und Empfehlungen für VR-Zukunft in einem Diskussionsbeitrag zusammen: Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben eine Liste ethischer Bedenken erstellt, die nach ihrer Ansicht durch die Nutzung von virtuellen Realitäten in der Wissenschaft oder im privaten Bereich entstehen können. Gleichzeitig geben Dr. Michael Madary und Univ.-Prof. Dr. Thomas Metzinger vom Philosophischen Seminar der JGU konkrete Empfehlungen ab, wie diese Risiken minimiert werden können. |
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| weiter | | Bosch-Geschäftsführer Werner Struth: „Ihren vollen Nutzen kann Industrie 4.0 nur entfalten, wenn sie nicht an nationalen Grenzen gestoppt wird“ / Erste Kombination des deutschen Referenzarchitekturmodells RAMI4.0 und des internationalen Modells IIRA (Industrial Internet Reference Architecture) / Digitaler Zwilling des Bosch-Werks Homburg hilft beim Strom sparen |
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| weiter | | Integrated Industry – Discover Solutions ist das Motto der diesjährigen Hannover Messe. Wer dieses live erleben möchte, ist vom 25. bis 29. April auf dem Lenze-Stand in Halle 14, Stand H20 möglicherweise gut bedient. |
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| weiter | | Aufbauend auf einem konkreten Investitionsprojekt entwickeln Experten von Schaeffler und DMG MORI ein Maschinenkonzept Werkzeugmaschine 4.0, das vom Sensor bis in die Cloud bestehende Technik mit digitalisierten Komponenten vernetzt und einen Schritt in Richtung digitalisierte Produktion darstellt. Das Konzept wurde beim Innovationspreis der deutschen Wirtschaft als einer von vier Finalisten in der Kategorie Industrie 4.0 nominiert |
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| weiter | | Mit Clean Sky hat die Europäische Kommission das größte jemals in Europa existierende Luftfahrtforschungsprogramm aufgelegt: Mit dabei ist die MTU Aero Engines, Deutschlands führender Triebwerkshersteller. „Wir entwickeln nicht nur neue Technologien für unsere Komponenten Hochdruckverdichter und Niederdruckturbinen, sondern qualifizieren auch neue Partner für die europäische Luftfahrtbranche“, erklärt Technik-Vorstand Dr. Rainer Martens. |
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| weiter | | Forscher der TU Clausthal haben mit der Außenstelle des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts in Goslar und der Miopas GmbH Nerven aus Glas entwickelt. Sie ermöglichen eine virtuelle Steuerung von Maschinen in Echtzeit. Dank einer weltweit neuartigen faseroptischen Sensorik können dreidimensionale Bewegungen nahezu beliebiger Gegenstände erfasst werden. |
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