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Guten Tag Herr Do, der Zulieferer Preh streicht jede vierte Stelle am Stammsitz Bad Neustadt – insgesamt sollen 420 Arbeitsplätze abgebaut werden. In unserer gestrigen Top-News verwies CEO Charlie Cai auf die schwache gesamtwirtschaftliche Lage und den negativen Trend in der Autobranche. Hinzu komme die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland mit im internationalen Vergleich zu hohen Kosten für Energie und Arbeit. Schon in unserer Serie „Ausblick 2024“ hatte Cai Mitte Februar verschlechterte Rahmenbedingungen für die deutsche Industrie beklagt. Berylls-Partner Jan Dannenberg sprach im Februar von „Zulieferern in Not“. Der schwache Absatzmarkt und die Sparprogramme der Kunden seien eine große Last. Und die E-Mobilität dürfte noch auf Jahre kein Ersatz werden für das bisherige Geschäft rund um den Verbrennungsmotor. Die Margen von E-Komponenten seien aufgrund des hohen Wettbewerbs und fehlender Stückzahlen sehr niedrig, teilweise sogar negativ. Droht der deutschen Automobilindustrie nun ein massiver Stellenabbau? Wie wirkt sich der technologische Wandel auf die Zulieferer aus? Kann Deutschland dem wachsenden Einfluss Chinas entgegenwirken? Und welche Rolle spielen dabei intelligente Innovationen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie am 21. Juni 2024 von 14:30 - 15:30 Uhr im kostenfreien TOP 100 WEB-TALK zum Leitthema „Deutschland im globalen Wettbewerb: Wo steht die Automobilindustrie?“ Basis des Webtalks bildet die Top-100-Zuliefererstudie von Berylls, die seit 2011 jährlich veröffentlicht wird. Sie vergleicht die Umsatzzuwächse und Margen der weltweit größten Automobilzulieferer, analysiert die Zahlen und zieht daraus entsprechende Rückschlüsse auf die Branche. Veröffentlicht wird das diesjährige Top-100-Ranking am 28. Juni. Wenn Sie bereits eine Woche vorher einen Blick auf die Ergebnisse werfen möchten, dann sollten Sie den TOP 100 WEB-TALK auf keinen Fall verpassen! Ich freue mich sehr, wenn Sie dabei sind! Viele Grüße Claus Peter Köth Chefredakteur Automobil Industrie |
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