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Sehr geehrter Herr Do, »Automobil Industrie« ist eine Medienmarke der Vogel Communications Group. Wir sind eine werteorientierte Unternehmensgruppe. Als Partner der Unternehmen unterschiedlichster Branchen setzen wir uns für Frieden und eine freie Wirtschaft ein. Wir glauben an die demokratischen, freiheitlichen Werte Europas, an eine friedliche Koexistenz der Länder sowie Presse- und Meinungsfreiheit – wir verurteilen Verletzungen des Völkerrechts und international gültiger Vereinbarungen. Seit über 100 Jahren sind wir mit unseren Fachmedien weltweit aktiv – auch in Osteuropa. Die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine bestürzt uns. Wir stehen in Solidarität zu den Menschen in den umkämpften Regionen. Wir spenden als Unternehmen und nutzen unsere publizistischen Möglichkeiten. Helfen Sie mit, das Leid der Menschen zu lindern. Deutschland hilft „Nothilfe Ukraine“. Claus-Peter Köth, Thomas Günnel und Sven Prawitz Redaktion Automobil Industrie |
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| | | VW-Tochter: Ist Cariad zu langsam? | Der VW-Konzern verzichtet weitgehend auf Software aus der Tech-Branche. Stellantis hingegen sucht aktiv die Zusammenarbeit mit Google & Co. Volkswagen habe bereits an Boden verloren, berichtet das „Handelsblatt“. weiterlesen |
| | | Was Putins Krieg für die Autobranche bedeutet | Die Rückkehr des Krieges nach Osteuropa trifft auch die Autoindustrie hart. Zwar gibt es für deutsche Hersteller wichtigere Absatzregionen, die hohe internationale Arbeitsteilung dürfte dennoch die Produktion zumindest teilweise ausbremsen. weiterlesen |
| | | | | | | | | | | | | Beben im DB-Vorstand: Pofalla geht | | Ronald Pofalla galt bei der Bahn seit jeher als Reizfigur. 2015 wechselte er mit vielen Nebengeräuschen aus der Politik zum Staatskonzern. Als Infrastrukturvorstand hatte er dann manchen Misserfolg zu verantworten. Jetzt macht der 62-Jährige Schluss – und kommt damit wohl seinem Rauswurf zuvor. | |
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| | Mit so vielen Auto-Abos plant Ford in Deutschland | | Auch Ford Deutschland bietet nun Autos im Abo an. Im Gegensatz zu anderen Anbietern verzichtet die Marke dabei an einigen Stellen auf Flexiblität. Stattdessen soll das Angebot der Kölner mit anderen Werten punkten – beispielsweise durch die Einbindung des Handels. | |
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