Adler-Gläubiger kündigen Anleihe +++ Stabwechsel bei KKR
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Liebe Leserinnen und Leser, viele Berufseinsteiger starten ihre Karriere bei KPMG, PwC, Deloitte oder EY – doch nicht wenige kehren den Big Four bereits nach wenigen Jahren den Rücken, um auf die Corporate-Seite zu wechseln. Und so manchen Big-Four-Abgänger trifft man dann später sogar auf dem CFO-Posten wieder. Sind die Big Four also das ideale Sprungbrett für die spätere CFO-Karriere? Meine Kollegen Jasmin Rehne und Paul Siethoff haben sich mal umgehört und die ein oder andere CFO-Vita unter die Lupe genommen. Welche Gehaltssprünge bei einem Wechsel möglich sind, für wen sich der Schritt lohnt und wer es besser bleiben lassen sollte, lesen Sie bei uns. Ein schönes Wochenende wünscht Ihre Julia Schmitt
Die Big Four sind bei Berufseinsteigern beliebt. Doch viele Talente wechseln nach wenigen Jahren in die Industrie. Dort sind sie heiß begehrt und können sogar bis in Spitzenpositionen aufsteigen. WEITERLESEN
Die Adler Group will sich nach britischem Recht sanieren, doch zwei Gläubiger spielen nicht mit und kündigen ihre Anleihe vorzeitig. Was bedeutet das für den angeschlagenen Immobilienkonzern?WEITERLESEN
Mehr Schutz für Whistleblower verspricht das Hinweisgeberschutzgesetz – doch die Union verzögert es. Trotzdem sollten sich Unternehmen schon jetzt darauf vorbereiten.WEITERLESEN
Theo Müller beschwichtigt das Kartellamt, ProSiebenSat.1 hat eine neue Großaktionärin und RSM kauft in Hamburg zu: Die spannendsten M&A-Deals der Woche im FINANCE-Rückblick. WEITERLESEN
Ob als Buchhalter, Controller, Wirtschaftsprüfer oder CFO – eine Karriere in der Finanzbranche ist meist sehr attraktiv. Alle relevanten Infos dazu finden Sie auf dieser Themenseite. MEHR ZUM THEMA
Mit einer Shortseller-Attacke durch Fraser Perring im Jahr 2021 fingen die Herausforderungen bei Adler an. Wie meistert der Berliner Immobilienkonzern die Krise? MEHR ZUM THEMA
Die DZ Bank schafft die Doppelspitze ab: Der bisherige Co-Chef Cornelius Riese wird die Leitung ab Juli alleine übernehmen. Uwe Fröhlich geht in den Ruhestand. WEITERLESEN
Einem „Handelsblatt“-Bericht zufolge will der Private-Equity-Investor Triton den Panzergetriebehersteller Renk an die Börse bringen. Triton war vor drei Jahren eingestiegen. WEITERLESEN
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