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Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk
01. März 2023
Liebe Frau Do,
zu den Wörtern, die ich nach einigen Jahren Dauerkrise nicht mehr gut hören kann, zählen „Brennglas“ (unter dem Probleme leider Feuer fangen), „Instrumentenkasten“ (darin liegen bekanntlich die Werkzeuge zur Kriseneindämmung) und „Flickenteppich“ (beschreibt die Nachteile des Föderalismus, die verhindern, dass Werkzeuge aus dem Instrumentenkasten die sich unter dem Brennglas befindlichen Probleme wirkungsvoll bekämpfen können). Das 49-Euro-Ticket gehört hingegen zu den positiven Entwicklungen der vergangenen Monate. Vor wichtigen Sitzungen im Bundestag und Bundesrat in dieser Woche meldet jetzt aber der Städtetag ernsthafte Bedenken an und warnt, Sie ahnen es, vor einem neuen Flickenteppich. Das F-Wort mal wieder. Hagen Strauß berichtet.
Das Deutschland-Ticket kommt. Aber wie?, FOTO: dpa/Moritz Frankenberg
Heute wichtig
Streiks in NRW: Mit Sparticket oder ohne – wer heute mit öffentlichen Verkehrsmitteln rund um die Landeshauptstadt unterwegs sein wollte, hat wieder Pech. Der Ausstand bei der Rheinbahn dauert einen Tag länger als gedacht, weil es einen zusätzlichen Streikaufruf der Nahverkehrsgewerkschaft (NahVG) gibt. Nicole Lange weiß mehr. Am Freitag geht es dann mit Verdi weiter – oder eben nicht. Im Ruhrgebiet und im Rheinland bleiben dann Busse und Bahnen im Depot. Einen Ausblick finden Sie hier.
„Langfristige Perspektive“
Stoltenberg sieht die Ukraine als Mitglied der Nato
Beleidigungen, Bedrohungen und Hetze
Wachsender Hass in den Krisenjahren
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Meinung am Morgen:
Verhältnis zu Israel: Einen komplizierten Termin hatte gestern Außenministerin Annalena Baerbock zu absolvieren. Ihr israelischer Amtskollege Eli Cohen war zum Antrittsbesuch in Berlin. In Jerusalem regiert seit Kurzem ein rechts-religiöses Bündnis, das die Todesstrafe im Land einführen will. Und das ist nicht der einzige Anlass für Kritik. Holger Möhle kommentiert: „Ein schmaler Grat für Annalena Baerbock“.
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Auch Friedrich Merz hat einen neuen Plan
Generationenkonflikt
Warum unsere Jugend nicht verrückt ist
So gesehen:
Von Brenngläsern und Instrumentenkästen war auch nach der Wüsten-WM in Katar und dem frühen Ausscheiden der Nationalmannschaft viel zu lesen. Mindestens ein Problem haben viele Kritiker und Fans ausgemacht: Hansi Flick hat zu lange ohne echten Stürmer spielen lassen. Auch in der Bundesliga vermisst man nach den Abgängen von Erling Haaland und Robert Lewandowski derzeit einen überragenden Torjäger. Warum das dem Wettbewerb aber eher nutzt als schadet und somit eine gute Nachricht ist, erklärt mein neuer Sportkollege Stefan Loyda in seiner Analyse , in der die drei Krisenwörter vom Anfang garantiert nicht vorkommen. Machen Sie es gut, bis morgen!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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