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im dritten Jahr des Nullzinses ist es Zeit für mehr Pragmatismus in der Geldanlage: Die Zinsen werden wohl dauerhaft so tief bleiben, zugleich steigt der Druck auf die gesetzliche Rente – die Altersvorsorge, wie wir sie kennen, funktioniert nicht mehr. 31 von rund 130 Pensionskassen standen Ende 2018 unter „intensivierter Aufsicht“ der Finanzaufsicht BaFin, weil die Niedrigzinsen sie besonders belasten. „Gerieten Versicherer in eine Schieflage, wäre selbst der Garantiezins klassischer Lebensversicherungen gefährdet – die Finanzaufsicht kann ihn kürzen“, schreiben unsere Redakteure Christof Schürmann und Niklas Hoyer. Sie haben für die aktuelle Titelgeschichte nun recherchiert, welche Folgen der Dauer-Niedrigzins für Sparer hierzulande hat. Anhand von vier repräsentativen Beispielfällen haben sie analysiert, wo jetzt Handlungsbedarf besteht – und sagen, wie chancenreiche Altersvorsorge gelingt. Die bittere Erkenntnis: Einfach wird es in keinem Fall. jetzt lesen | |
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*…wie wir sie kennen. Der Niedrigzins gefährdet klassische Sparkonzepte stärker, als Sie denken. Was Sie jetzt ändern müssen, um wohlhabend in Rente zu gehen. jetzt lesen |
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Die Umgehung der Mehrwertsteuer gilt als die teuerste Lücke im europäischen Steuersystem, geschätzt 147 Milliarden Euro gehen den Behörden dadurch jährlich verloren. Das Problem ist seit langem bekannt, ebenso lange wird es ignoriert. Umso erstaunter war unser Redakteur und Steuerexperte Christian Ramthun, als er von der nahenden Rettung erfuhr – denn die stammt ausgerechnet aus Italien. Vor Ort erfuhr er, dass das System der „E-Invoices“, wie die digitalen und automatisierten Rechnungsprüfungen heißen, wirklich funktioniert: „Zwei Milliarden Euro an zusätzlichen Staatseinnahmen hat die Regierung für 2019 fest budgetiert; sie erwartet fünf bis sechs Milliarden. Tatsächlich könnte es, nach einem vielversprechenden Start in den ersten Monaten, sogar noch mehr werden. Vielleicht ist sogar ein zweistelliger Milliardenbetrag möglich.“ jetzt lesen | |
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Die Digitalisierung mag unser Leben auf den Kopf stellen, an den Tricks Krimineller aber ändert sie offenbar wenig. So stieß unser Mitarbeiter Sebastian Späth ausgerechnet im sozialen Netzwerk Instagram auf eine der ältesten Betrugsmaschen der Welt: das Schneeballsystem. Mit Rabattkarten bekannter Einzelhändler wie Douglas oder McDonald´s gewinnen dort Betrüger Jugendliche dafür, sich als freischaffende Vertriebspartner bei dem Unternehmen namens Lyconet einzukaufen – und dann am Vertrieb der Rabattkarten und der Anwerbung weiterer Mitarbeiter mitzuverdienen. Die Firma, die unter diversen Namen in Erscheinung tritt, will die größte Einkaufsgemeinschaft der Welt aufgebaut haben. Die vermeintlichen Partner jedoch erfuhren zum ersten Mal von dieser „Kooperation“, als die WirtschaftsWoche sie mit den Recherchen konfrontierte. jetzt lesen | |
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| Ein schneeballfreies Wochenende wünscht | | | Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche | |
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Rabiate Römer | |
Das chronisch klamme Italien sagt der Steuerhinterziehung den Kampf an. Dank der Digitalisierung will die Regierung einige Milliarden Euro mehr einnehmen. Erste Ergebnisse zeigen: Es funktioniert. Ein Vorbild für die Bundesrepublik. jetzt lesen | |
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Lebensmittelinnovation | |
Von Foodscouts gelobt, von Metzgern kritisiert: Der fleischlose Burger von Beyond Meat erobert Deutschland. Nun kommt mit dem veganen Würstchen das nächste Gericht aus der Küche des Börsenlieblings. jetzt lesen | |
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Baerbock und Kempf im Streitgespräch | |
Ökowachstum, wie geht das? Grünen-Chefin Annalena Baerbock und BDI-Chef Dieter Kempf streiten über den richtigen Weg zu mehr Umweltschutz und Wohlstand. jetzt lesen | |
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| | | | | erfolg.reich - Money Master #1 | |
Wie geht Geldanlage für Berufseinsteiger? Im Podcast „Money Master“ macht unsere Autorin Tina Zeinlinger den Selbstversuch. In zwölf Folgen sucht sie die besten Lösungen, um mit kleinen Sparbeträgen Rendite zu machen. jetzt lesen |
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IHK | |
Seit Jahrhunderten vertreten die Handelskammern die Interessen der Unternehmen, ob diese wollen oder nicht. Darüber sind sie reich und mächtig geworden – und angreifbar. Aktuelle Fälle zeigen, wie beschädigt die Institution ist. jetzt lesen | |
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So tickt die Generation Z | |
Eine neue Generation von Konsumenten setzt den Handel unter Druck, sich neu zu erfinden. Massenangebote verlieren an Attraktivität. Dagegen suchen nicht nur junge Kunden immer stärker nach Individualität, einer eigenen Handschrift und stellen Marken die Glaubwürdigkeitsfrage. Ein Gespräch mit dem Markenkenner und Store Designer Karl Schwitzke. jetzt lesen | |
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WiWo sieben | |
Die Grundlagen der Altersvorsorge in sieben einfachen Schritten: Unser neuer Newsletter WiWo sieben erklärt Ihnen kompakt und anschaulich, wie Sie optimal vorsorgen. Sieben Tage, sieben Kapitel – jeden Morgen per Mail in Ihrem Postfach. Melden Sie sich an! jetzt lesen | |
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Vernichtung von Rücksendungen | |
Onlinehändler wie Amazon und Otto kritisieren das geplante Retourenvernichtungsverbot. Das Problem sei „überschaubar“. Doch das Ministerium will auch die Vernichtung von unverkaufter Lagerware beschränken. jetzt lesen | |
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Arbeitgeberranking 2019 | |
Uni-Absolventen mit IT-Hintergrund sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt wie nie. Doch die Informatiker haben klare Präferenzen, wo sie arbeiten wollen – und wo nicht. jetzt lesen | |
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| | | | Der Bund sammelt Gebote für eine zehnjährige Bundesanleihe ein – und wird wahrscheinlich mehr daran verdienen als je zuvor. Für Anleger ist das eine schlechte Nachricht. jetzt lesen |
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Autor: WirtschaftsWoche Agenda Verantwortlicher im Sinne des § 55 Abs. 2 RStV: WirtschaftsWoche Agenda Handelsblatt GmbH, Toulouser Allee 27, 40211 Düsseldorf Geschäftsführung: Frank Dopheide, Gerrit Schumann, Oliver Voigt AG Düsseldorf HRB 38183, UID: DE 812813090 Verantwortlich für die Anzeigen: iq digital media marketing gmbh, Toulouser Allee 27, 40211 Düsseldorf, Internet: www.iqdigital.de | |
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