Der Morgenüberblick am Donnerstag, 7. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 7. November
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der Kanzler entlässt den Finanzminister, im Januar will er die Vertrauensfrage stellen, und Donald Trump hat die US-Wahl deutlich gewonnen. 

Deutschlands Regierungskrise 

© Annegret Hilse/Reuters

Die Ampel ist am Ende, ein Koalitionsausschuss hat keine Lösung gebracht:  

Christian Lindner reagiert mit einer scharfen Abrechnung. Er hatte das Ampel-Aus zuvor mit weitreichenden Forderungen angestoßen. 

Wie geht es weiter?, fragt Pia Rauschenberger in unserem Schwesterpodcast. 

Der neue US-Präsident 

© Andrea Ventura für ZEIT ONLINE

Kamala Harris hat ihm telefonisch zum Sieg gratuliert. Ihr erster Auftritt nach der Niederlage glich einer Trauerfeier für einen Traum, berichtet meine Kollegin Johanna Roth. 

Trumps Triumph ist kein Betriebsunfall der Geschichte – und gerade deshalb eine letzte Mahnung an Europa, kommentiert ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. 

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Bemerkenswert 

Diese Texte empfehle ich Ihnen. 

Es gibt auch gute Nachrichten! Meine Kollegin Pauline Schinkels berichtet, wie Schulen das Handyproblem in den Griff bekommen haben

© [M] Ikon Images

Wer nach einem einschneidenden Ereignis nicht mehr klarkommt, leidet häufig an einer Anpassungsstörung. Doch unter Experten gilt das oft nur als Verlegenheitsdiagnose, berichtet mein Kollege Jan Schwenkenbecher. 

Drogenkonsum, Obdachlosigkeit, psychische Krankheiten – in den USA werden immer mehr soziale Konflikte in Bibliotheken ausgetragen. Die New York Times schreibt über die Menschen, die dort arbeiten. 

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Wir wünschen einen guten Tag! 

Damit endet unser Überblick, die nächtliche Vorarbeit hat heute Sophia Boddenberg in Buenos Aires übernommen. In Berlin wünschte man sich einen Tag ohne weitere folgenschwere Meldungen. Sind Sie einverstanden? 

Redaktionsschluss: 5.20 Uhr