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Moritz Döbler
Chefredakteur
07. Juli 2022
Liebe Frau Do,
morgen verabschiedet sich der Bundestag in die Sommerpause. Als der CDU-Politiker Norbert Lammert noch dessen Präsident war, mahnte er die Abgeordneten gerne: „Schwimmen Sie nicht zu weit raus.“ Das Handgepäck möge man griffbereit haben. Denn wenn es dringend ist, werden die Parlamentarier wieder nach Berlin beordert. Und das könnte auch diesmal so sein, schreibt Hagen Strauß, der sich im Hohen Haus umgehört hat.
Das Reichtagsgebäude in Berlin., FOTO: dpa/Paul Zinken
Heute wichtig
Boris Johnson will bleiben: Der britische Premierminister reagierte mit Trotz auf die jüngsten Rücktritte seines Kabinetts: Gestern hatten Finanzminister Rishi Sunak und Gesundheitsminister Sajid Javid ihre Ämter niedergelegt, am Abend trat dann mit dem Staatssekretär für Wales, Simon Hart, das dritte Kabinettsmitglied seit Wochenbeginn zurück – aus Protest. Laut Medienberichten hat Johnson zudem Wohnungsbauminister Michael Gove entlassen. Die Forderungen nach einem Rücktritt von Boris Johnson werden indes immer lauter. Der Tenor in den britischen Medien: Sein Abgang sei nur noch eine Frage der Zeit, schildert unser Korrespondent Jochen Wittmann . Doch Johnson will bleiben. Seine Aufgabe als Regierungschef sei es weiterzuarbeiten, sagte er gestern Abend. Lesen Sie hier den aktuellen Stand.
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Meinung am Morgen
Energiekrise: Nord Stream 1 geht nächste Woche wegen Wartungsarbeiten vom Netz, doch ob das russische Gas dann am 21. Juli wieder durch die Pipeline strömt, muss sich zeigen. Davon war hier schon gestern die Rede. Martin Kessler argumentiert in seiner Analyse, jetzt sei in Deutschland Planwirtschaft gefragt. Das mag in der „Stimme des Westens“ deplatziert klingen. Planwirtschaft! Aber richtig ist, dass das freie Spiel der Marktkräfte enorm schädliche Folgen hätte, wenn das Gas ausbliebe.
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So gesehen
„Schwimmen Sie nicht zu weit raus“, lautete der eingangs zitierte, metaphorisch gemeinte Rat von Norbert Lammert. Auf den Rhein bezogen muss er allerdings lauten: Gehen Sie überhaupt nicht ins Wasser, auch wenn es an manchen Stellen wie dem Paradiesstrand in Düsseldorf verlockend sein mag. „Der Rhein ist eine Schifffahrtsstraße. Ich spiele mit meinen Kindern ja auch nicht auf der Autobahn“, mahnt Marco Clemens von der Tauchergruppe der Kölner Feuerwehr. Claudia Hauser hat sich zeigen lassen, wie Sie am besten helfen können, wenn ein Schwimmer in Not gerät , ob nun im Rhein, in einem Badesee oder im Freibad. Kommen Sie gut in den Tag, morgen meldet sich hier Dorothee Krings.
Herzlich
Ihr
Moritz Döbler
Mail an die Chefredaktion senden
PS: Haben Sie schon einen Blick auf „King of Stonks“ geworfen? Die neue Netflix-Serie ist inspiriert vom Wirecard-Skandal - und von Düsseldorf. Ob sich das Schauen lohnt, erfahren Sie im Aufwacher-Podcast.
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