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„Genau das, was wir wollten“

Eine alleinerziehende Mutter aus Aachen stoppt ein ungerechtes Hartz-IV-Gesetz – hört sich an wie ein Märchen? Ist aber eine wahre Geschichte. Sehen Sie in unserem Video, wie Anna Petri-Satter es mit einer Petition auf WeAct geschafft hat, Politiker/innen zum Umdenken zu bewegen!

Hallo John Do,

„Sie sind das!“, murrt der entnervte Mitarbeiter eines Abgeordneten zur Begrüßung ins Telefon. „Wegen Ihnen und Ihrer Petition kommt hier alle fünf Minuten eine E-Mail rein, das ist langsam zu viel!“ In diesem Moment weiß Anna Petri-Satter, dass ihre Kampagne schon jetzt ein Erfolg ist. „Ich dachte mir: Das ist nicht zu viel, das ist genau richtig!“, sagt sie heute stolz.

Anna-Petri-Satter hat es geschafft: Sie hat mit einer Petition auf WeAct eine ungerechte Hartz-IV-Reform gestoppt. Arbeitsministerin Andrea Nahles wollte alleinerziehenden Hartz-IV-Empfänger/innen Geld für die Tage streichen, an denen ihre Kinder sich bei dem anderen Elternteil aufhalten. Doch Nahles hatte ihre Rechnung ohne Anna Petri-Satter gemacht: Mit drei Klicks startete die ehemalige Hartz-IV-Empfängerin eine Petition – die mit Hilfe von WeAct erfolgreich wurde.

Im Video erzählt Anna Petri-Satter, wie sie mit ihrer WeAct-Petition die verantwortlichen Politiker/innen zum Umdenken bewegt hat. Schauen Sie sich jetzt das Video an:

Hier klicken und Video in unserem Blog anschauen

 

Haben auch Sie – wie Anna Petri-Satter – ein Thema, das Ihnen besonders am Herzen liegt? Was möchten Sie verändern? Dann starten Sie Ihre eigene Petition auf WeAct! Dabei sind Sie nicht allein: Das WeAct-Team gibt Ihnen Tipps und empfiehlt Petitionen, die auf großes Interesse stoßen, auch an andere Campact-Aktive weiter. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Engagement!

Herzliche Grüße
Susanne Jacoby, Campaignerin für WeAct

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