Liebe Leserinnen und Leser,
 

der erfolgreichste Spion der DDR hieß nicht Günter Guillaume, sondern Adolf Josef Kanter. Wer war dieser Mann, der durch persönliche Kontakte zu Politikern wie Helmut Kohl und Egon Bahr und sein Wissen über die BRD möglicherweise eine frühere Wiedervereinigung verhindert. Dirk Koch, von 1973 bis 1997 Leiter der Hauptstadredaktion des Spiegels, hat das letzte Geheimnis der DDR enthüllt. Es ist die Titelgeschichte der Dezember-Ausgabe des Cicero, die seit heute im Handel ist. 
 

Lesen Sie außerdem ein Interview mit dem Umweltökonom Dabo Guan, der Daten erhebt, um Metropolen bei der Eindämmung des Klimawandels zu helfen. Und: Warum in Dresden nicht nur wertvolle Juwelen, sondern auch ein Stück kultureller Identität geraubt wurde.
 

Am Montag, 2. Dezember, moderieren Alexander Marguier und ich das nächste Cicero-Foyergespräch in der Astor Film Lounge, Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin, Beginn: 20 Uhr. Mit EU-Kommissar Günther Oettinger  und den Unternehmern Christian Berner und Natalie Mekelburger diskutieren wir über das Thema „Deutscher Mittelstand – Was die Politik jetzt tun muss.“ Dafür verlosen wir noch 3 x 2 Tickets. Schicken Sie uns einfach bis Freitag eine Email an: j.marguier@respublicaverlag.com 

Wir freuen uns auf Sie! 
 


Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
 
DDR-Spion Adolf Josef Kanter
Deckname „Fichtel“
VON DIRK KOCH
 
Kriegsheimkehrer Adolf Josef Kanter stieg in den siebziger Jahren zum wichtigsten Spion der DDR in Westdeutschland auf. Er bespitzelte fast die gesamte Bonner Politikerelite und blieb unentdeckt bis 1990. Verhinderte er eine frühere Wiedervereinigung?
 
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Grünes Gewölbe
Kulturelle Identität gibt es doch
KISSLERS KONTER VON ALEXANDER KISSLER
 
In Dresden wurden zahlreiche Juwelen aus dem „Staatsschatz des 18. Jahrhunderts“ gestohlen. Der Schaden ist enorm, der Tathergang wirft heikle Fragen auf – auch jene nach der sonst gern verleugneten kulturellen Identität der Deutschen
 
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Greta Thunberg bei einem Klimastreik vor dem Weißen Haus
Klimawandel
„Greta Thunberg hat in China große Aufregung verursacht“
INTERVIEW MIT DABO GUAN
 
Der Umweltökonom und Forscher Dabo Guan erhebt Daten über Emissionen einzelner Personen und ganzer Städte. Ein Gespräch über die richtigen Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels
 
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Flüchtlingspolitik
Wo bleibt die ökonomische Vernunft?
EIN GASTBEITRAG VON FRITZ SÖLLNER
 
In der Flüchtlingspolitik wird lieber über die Chancen als über die Risiken gesprochen. Dabei bedeuten Asylbewerber eine erhebliche Belastung für die Wirtschaft und das Sozialsystem. Die Kosten könnten zwar gesenkt werden, doch dafür bräuchte es umfassende Reformen
 
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Xi Jingping spricht bei einem Treffen der Kommunistischen Partei: Eine weitere Option wäre natürlich, wir umzäunen Hongkong und machen ein riesiges Umerziehungslager daraus.
 
Brainstorming in Peking
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
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