Liebe Leserinnen und Leser,
 

die tödliche Messerattacke in Paris hat die französische Gesellschaft schwer getroffen. Trotz der militärischen Niederlage des IS in Syrien ist islamistischer Terror weiterhin eine Gefahr für unser Nachbarland, schreibt Stefan Brändle. Es bleibt jedoch die Frage bestehen, ob der als psychisch labil geschilderte Attentäter im Auftrag gehandelt hat.

 

Diese Woche trifft sich die IG-Metall in Nürnberg. Doch die Vorstellungen der Basis und ihrer Führung gehen weit auseinander. Während die Funktionäre einen schnelleren Umbau zur Elektromobilität fordern, bangen die einfachen Mitglieder um ihre Jobs. So verpasst die Gewerkschaft den notwendigen Kurswechsel, analysiert Wolfgang Bok.

 

Den Grünen wird medial viel Platz in der Berichterstattung eingeräumt. Für die Partei scheinen andere publizistische Regeln zu gelten. Besonders in Klimafragen werden die Meinungen ihrer Mitglieder wiedergegeben. Das misst ihnen eine Rolle zu, die sie nicht haben. 

 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Sicherheitskräfte versperren eine Straße nahe der Pariser Polizeipräfektur nach einer Messerattacke.
Messerangriff von Paris
„Folge unserem geliebten Propheten!“
VON STEFAN BRÄNDLE
 
Der tödliche Messerangriff von Paris erweist sich Indizien zufolge als islamistisch motiviertes Attentat. Da der Täter ausgerechnet im Polizeiapparat ungehindert morden konnte, steht Präsident Emmanuel Macrons enger Vertrauter, Innenminister Christophe Castaner, unter Druck
 
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Teilnehmer stehen während einer Großkundgebung der Gewerkschaft IG Metall für einen sozialverträglichen Umbau der Industrie und die arbeitsplatzsichernde Energie- und Verkehrswende vor dem Brandenburger Tor auf der Straße des 17. Juni.
IG Metall
In der Klimafalle
VON WOLFGANG BOK
 
Während sich die IG Metall auf ihrem Kongress in Nürnberg selbst feiert und verbale Stärke demonstriert, brodelt es an der Basis. Jobsicherung ist den Arbeitern wichtiger als Klimarettung. Doch die Gewerkschaft scheut den notwendigen Kurswechsel
 
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klimapolitik-medien-gruene-annalena-baerbock-robert-habeck
Klimapolitik und Medien
Grünes Maß aller Dinge
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Beim Thema Klimapolitik arbeiten viele Medien unprofessionell. Denn sie hofieren die Grünen und stilisieren ihre Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck zum wichtigsten Tagesgeschehen. Journalisten brauchen endlich wieder mehr Distanz, auch zur kleinsten Oppositionspartei
 
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klimawandel-debatte-dekarbonisierung-geburtenrate
Klimawandel-Debatte
Wachstum braucht billige Energie
KOLUMNE: GRAUZONE VON ALEXANDER GRAU
 
„Fridays for Future“ ruft zum nächsten weltweiten Aktionstag. Die radikale Bewegung „Extinction Rebellion“ will Berlin blockieren und wird von 90 Kulturschaffenden unterstützt. Die Debatte spitzt sich zu. Zeit, einige einfache und ernüchternde Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen
 
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Der Stand der inneren Einheit
 
Der Stand der inneren Einheit
 
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