|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gerade endet die Pressekonferenz zur Spielzeit 22/23. Intendant Benedikt von Peter hat gemeinsam mit der Schauspielleitung Anja Dirks, Inga Schonlau, Antú Romero Nunes und Jörg Pohl, Ballettdirektor Richard Wherlock sowie Anja Adam und Patrick Oes, Co-Leitung Theater Public, das Programm für die kommende Spielzeit vorgestellt. Die Medienkonferenz fand im Schauspielhaus statt. Mehr Infos und den Link zur neuen Spielzeit auf unserer Website finden Sie weiter unten!
Die Spielzeit 21/22 läuft bis Ende Juni mit vollem Programm weiter. Die nächsten Premieren finden auf der Kleinen Bühne und im Schauspielhaus statt: ‹MILF› wurde von unserer letztjährigen Hausautorin und Basler-Compagnie-Mitglied Anne Haug geschrieben. Auf die Bühne kommt diese makaber-verdrehte Familiengeschichte am 21. Mai unter der Regie von Sahar Rahimi. Fünf Tage später, am 26. Mai, ist die Premiere des On-Site-Projekts von Boris Nikitin und Sebastian Nübling mit dem Titel ‹Dämonen›. Eine Kooperation mit dem Jungen Theater Basel.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Theater Basel |
|
|
|
|
|
|
Vieles ist und war im Wandel. Eines ist geblieben: unsere Leidenschaft für die Kunst und das Theater Basel. Im Zentrum unserer Arbeit stehen 36 Produktionen, davon 28 Premieren. Wir heissen in der kommenden Spielzeit hochkarätige Teams und Künstler*innen willkommen und arbeiten mit aussergewöhnlich vielen regionalen Kooperationspartner*innen zusammen.
Das Spielzeitheft für alle, sowie die Hefte für Familien und für Schulen liegen gratis zum Mitnehmen im Foyer Public und bei der Billettkasse aus. |
|
|
|
|
|
|
Ein Theaterabo hat viele Vorteile, unter anderem kommen Sie damit 10 bis 20% günstiger ins Theater, Sie erhalten ein Vorkaufsrecht für Zusatzbillette mit 10% Rabatt und Sie bekommen einen festen Sitzplatz Ihrer Wahl. Die Abos für die Spielzeit 22/23 stehen ab dem 1. Juli 2022 zum Verkauf. Sie können sich aber jetzt schon über das Angebot informieren und Ihr Abo vorreservieren, zum Beispiel über unser Bestellformular! |
|
|
|
|
|
Trailer – Vorstellungen diesen Monat: 11./14./19./25./27./29. Mai, Grosse Bühne |
|
|
|
|
|
Nach dem Roman von Johanna Spyri Choreographie – Richard Wherlock, Musik – Tino Marthaler, Alain Pauli |
|
|
|
Heidis Welt sind die Berge. Nachdem es von seiner Tante Dete auf der Alp abgeliefert wird, verbringt das Waisenmädchen unbeschwerte Kindertage beim Alpöhi, mit dem Geissenpeter und den Ziegen. Doch dann muss Heidi auf einmal in die Grosstadt Frankfurt ziehen. Richard Wherlock hat dieses Handlungstheater kreiert zur Klanglandschaft von Tino Marthaler und Alain Pauli.
Vielen Dank an den Medical Partner des Ballett Theater Basel, das Kantonsspital Baselland. |
|
|
|
«‹Heidi› als Tanzstück – ein Triumph in Basel. (…) Die Handlung kommt gerafft und zügig daher. Neue Blickwinkel unterstreichen die Aktualität des Stoffes, denn der Roman beschreibt neben der Sehnsucht nach den Bergen auch Armut, dysfunktionale Familien und soziale Spannungen im Zeitalter der Industrialisierung.» Neue Zürcher Zeitung |
|
|
|
|
Photos – Vorstellungen diesen Monat: Sonntag, 12./20./29. Mai, Schauspielhaus |
|
|
|
Der Barbier von Sevilla Oper | |
|
|
|
|
|
Oper von Gioacchino Rossini Bearbeitung für Kammerensemble von Alexander Krampe Musikalische Leitung – Hélio Vida, Inszenierung – Nikolaus Habjan |
|
|
|
Diese Neuproduktion unter der Regie von Figurenspieler Nikolaus Habjan wird ein Opernabend für die ganze Familie, von Nachwuchstalenten auf der Bühne und im Orchestergraben: Zum 15-jährigen Jubiläum unseres Opernstudios spielen die Sänger*innen von OperAvenir mit kunstvollen Klappmaulpuppen. Im Orchester spielen Studierende der Musik-Akademie Basel.
|
|
|
|
Premiere: Samstag, 21.5., Kleine Bühne |
|
|
|
|
|
Von Anne Haug Inszenierung – Sahar Rahimi |
|
|
|
Kat kehrt zurück in ihre Heimat, um ihre grosse Liebe aufzusuchen: Tamara, die zwischen den Ansprüchen des Ehelebens, der Kindererziehung und ihrem eigenen sexuellen Begehren hin und hergerissen ist. Die Schauspielsparte widmet sich erstmals dem Genre des ‹Body-Horror›. |
|
|
|
|
|
Konzept und Inszenierung – Sebastian Nübling, Boris Nikitin Video & Live-Kamera – Robin Elias Nidecker |
|
|
|
Acht junge Menschen dokumentieren eine Nacht lang ihr Leben. Durch die Linse einer Kamera blicken sie auf die Realität, die sie umgibt, blicken auf sich selbst, ihre älter werdenden Körper, ihre Wünsche, ihre unfertige Existenz. Von einer Unruhe erfasst, und vom Publikum auf einer Kinoleinwand im Schauspielhaus live verfolgt, machen sie sich auf den Weg in ihre Stadt. |
|
|
|
Tanzfestival Steps: Wonderful World Gastspiel |
|
|
|
|
Was passiert mit der Gesellschaft, wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät? Die Choreographen Kinsun Chan und Martin Zimmermann gehen in ihrer ersten gemeinsamen Kreation ‹Wonderful World› dieser Frage nach. Das Resultat dieser hochkarätigen Zusammenarbeit ist ein visuell einzigartiges Stück. Zimmermann inszeniert in der Spielzeit 22/23 am Theater Basel das Zirkus-Ballett-Stück ‹Ciao Ciao›. |
|
|
|
|
|
Doku – Vorstellung diesen Monat: 10./26./28. Mai, Grosse Bühne |
|
|
|
|
|
Oratorium von Johann Sebastian Bach, mit dem Sinfonieorchester Basel, den Chören des Theaters, der Mädchen- und Knabenkantorei und Singvereinen aus der Region. Musikalische Leitung – Alessandro De Marchi, Inszenierung – Benedikt von Peter |
|
|
|
Welche Werte vermittelt die Matthäus-Passion rund um das Sterben Jesus' uns und unseren Kindern? Rund um diese Frage kommen Orchester, Sänger*innen, Chöre und Publikum als grosse Gemeinschaft zusammen. In der Video-Doku erzählen der Regisseur, Mitwirkende und Mitglieder des künstlerischen Teams, wie das Stück entstanden ist. |
|
|
|
«Die Bedeutung von etwas Altbekanntem wird auf eine vorsichtige und berührende Art und Weise für die Gegenwart spannend und wirkungsvoll in Szene gesetzt.» Basler Zeitung |
|
|
|
|
Podcast – Vorstellung diesen Monat: 12. Mai, Grosse Bühne |
|
|
|
Der letzte Pfiff – ein Drehschwindel Schauspiel | |
|
|
|
|
|
Inszenierung – Christoph Marthaler Reine Routine im Blaulichtmilieu |
|
|
|
Wenn der «letzte Pfiff» gepfiffen wird, sollte man sich Christoph Marthaler unbedingt anvertrauen. Einen Kriminalfall zu entschlüsseln, braucht ausgeprägtes Kombinationsvermögen sowie viel Erfahrung im Umgang mit Spuren und Indizien. |
|
|
|
«Es ist ein ergreifender Abend von Christoph Marthaler am Theater Basel. Er ist hart, er ist bitter und verzweifelt. Und dabei verzweifelt komisch.» SRF 2 Kultur |
|
|
|
|
Podcast – Letzte Vorstellungen: 13./15./21./22. Mai, Grosse Bühne |
|
|
|
|
Oper in fünf Akten von Giuseppe Verdi, Libretto von Joseph Méry, Camille du Locle, nach Friedrich Schiller Musikalische Leitung – Michele Spotti, Inszenierung – Vincent Huguet |
|
|
|
|
Diese Oper in fünf Akten von Giuseppe Verdi nach Schillers gleichnamiger Vorlage ist packendes politisches Drama und präzises Familienporträt. Das Königshaus Spaniens wird Mitte des 16. Jahrhunderts zum Schauplatz politischer Intrigen und privater Verwicklungen um den Thronfolger Carlos. |
|
|
|
«Vokal (auch beim Chor) und orchestral ist dieser Basler ‹Don Carlos› ein Geschenk. Und auch wenn Michele Spottis Dirigat die Verankerung des Werks in der Grand Opéra betont – am Ende zeichnet sich sein Verdi durch das aus, was diesen Komponisten so einzigartig macht: das vollkommene Aufgehen der menschlichen Natur in Musik.» Badische Zeitung |
|
|
|
Museumsnacht am 20.5. – Das Museum Tinguely zu Besuch Foyer Public |
|
|
|
|
Zur Museumsnacht am 20. Mai empfängt Sie das Museum Tinguely «hors les murs» im und um das Theater Basel und Jean Tinguelys Fasnachts-Brunnen. Mit einem grossen Veranstaltungsprogramm inklusive Basteln, Bar & Feuerwerk. |
|
|
|
|
|
|
Den Monatsspielplan für den Monat Mai gibt's online und zum herunterladen. Download |
|
|
|
|
Aktuell auch im Spielplan:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|