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| Moritz Döbler Chefredakteur | 10. Februar 2024 |
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Olaf Scholz hat seine Stippvisite bei Joe Biden beendet, die Einzelheiten ihres Treffens im WeiÃen Haus finden Sie hier. Eine ausführliche Analyse erhalten Sie in Kürze auf rp-online : Birgit Marschall hat den Bundeskanzler in die USA begleitet, sitzt aber noch im Flugzeug zurück â deswegen dauert es einen Moment. Gestern hatte ich Ihnen schon davon berichtet, dass der US-Präsident Angela Merkel und Helmut Kohl verwechselt hat. Der Bericht eines Sonderermittlers legt nahe, dass es sich nicht um einen Ausrutscher handelt, Biden zeige sich als âsympathischer, wohlmeinender älterer Herr mit schlechtem Gedächtnisâ. Unser US-Korrespondent Thomas Spang berichtet . Bei dem Kanzlerbesuch in Washington ging es vornehmlich um die stockende Hilfe der USA für die Ukraine, die auch die Münchner Sicherheitskonferenz in der kommenden Woche beschäftigen wird. Deren Chef Christoph Heusgen, im Ehrenamt Schützenkönig von Neuss, hat mit Jan Drebes und Holger Möhle darüber gesprochen: âIrgendwann wird es eine Art Abkommen, vielleicht sogar einen Friedensvertrag zwischen der Ukraine und Russland gebenâ, sagt Heusgen in dem hochspannenden Interview, das sich auch um die US-Präsidentschaftswahl und Nahost dreht . Es ist der klare, analytische Blick auf die Weltpolitik, der ihn auszeichnet, auch wenn man nicht jede seiner Thesen teilen muss. |
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| Olaf Scholz hat seinen Doppelgänger Chris Coons, Senator im Bundesstaat Delaware, getroffen., FOTO: dpa/- |
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Wölfin Gloria: Im Streit um Leben und Tod von Niederrhein-Wölfin Gloria hat es eine juristische Schlappe für den Kreis Wesel gegeben: Das Raubtier darf vorläufig weiterleben. Die Abschussgenehmigung, die der Kreis Wesel kurz vor Weihnachten erteilt hatte, darf nicht vollzogen werden. Sina Zehrfeld kennt die Details. |
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In dieser Woche hat sich die Ampelkoalition von ihrem Vorhaben verabschiedet, den Begriff âRasseâ aus dem Grundgesetz zu streichen. âNiemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werdenâ, lautet der Artikel 3 also auch künftig. Das R-Wort richtet da keinen groÃen Schaden an, auch hat die Bundesregierung deutlich drängendere Fragen zu lösen. Dennoch argumentiere ich in meinem Kommentar , dass es aus unserer Verfassung verschwinden sollte. Ich hoffe auf einen neuen Anlauf in ein paar Jahren, âum das eine böse Wort zu streichen und einen groÃartigen Satz noch mehr zum Strahlen zu bringenâ. Und Ihnen wünsche ich ein groÃartiges Wochenende, in dem Sie alles zum Strahlen bringen. Ich melde mich am Rosenmontag wieder. |
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