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 | Moritz Döbler
Chefredakteur | | 18. Juli 2023 |
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heute startet die âStimme des Westensâ mit einem bedrückenden, existenziellen Thema. Die Zahl der Totgeburten steigt in Nordrhein-Westfalen stark und mehr als in anderen Bundesländern. Eine einfache Erklärung gibt es nicht. Wolfram Goertz hat mit mehreren Experten gesprochen, die Zahlen analysiert und einige Schlüsse gezogen. Ein lesenswerter Text, der auch zeigt, wie wir in unserer hochtechnisierten Welt, gerade in der Medizin, immer wieder vor Rätseln stehen.  |
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 | | Eine Babykrippe., FOTO: istock/istock |
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| Schlichtung: Seit gestern sitzen Vertreter der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft EVG zusammen und bemühen sich um eine Lösung im Tarifstreit. Bis Ende des Monats soll verhandelt werden, bis einschlieÃlich August darf nicht gestreikt werden. Trotzdem erinnert die EVG, man sei immer noch bereit zu streiken. Wie die Chancen für eine Einigung stehen, weià Jana Marquardt. |
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Wo Zurheide drauf steht, ist feine Kost drin.
Zurheide Feine Kost steht für exklusive Lebensmittel, der Name ist hier Programm. Zudem kann man sich in den verschiedenen Restaurationen - von der hauseigenen Patisserie bis zum Sterne-Restaurant â bestens verwöhnen lassen. mehr  |
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| Migration: Nur wenige Fragen polarisieren so sehr wie diese. Analog zu einem Abkommen mit der Türkei soll nun eines mit Tunesien geschlossen werden, damit weniger Menschen von dort aus versuchen, das Mittelmeer zu überqueren, um in die EU zu gelangen. Zu den Verhandlungen in Tunis lieà sich Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen von Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni und dem noch amtierenden niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte begleiten â dessen Regierung gerade an der Migrationsdebatte zerschellt ist. Warum die Verständigung trotz aller Widrigkeiten in die richtige Richtung geht, argumentiert Gregor Mayntz in seinem Kommentar. |
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| Mein Vater hatte lange Jahre einen Wohnungskater namens Minko, schwarz-weiÃes Fell, dicklich und eher eigenbrötlerisch. Noch viel länger besaà er eine Terrakotta-Katze, die auf dem Fensterbrett im vierten Stock nach drauÃen schaute und schon vom Bürgersteig aus zu sehen war. Seit er vor bald 20 Jahren starb, hält sie bei mir Wacht. Aber in unserem neuen Wettbewerb kann sie keine Rolle spielen, und auch Minko hätte wohl keine Chance gehabt: Wir suchen nämlich nach der schönsten Katze in NRW. Anlass ist der Weltkatzentag in drei Wochen, und schon jetzt können Sie Ihre Katze nominieren . Morgen übernimmt hier Dorothee Krings, die keine Katze hält und auch keinen Hund. Allerdings freut sie sich schon auf den Ferienhund Leo, der wiederum wie mein Sohn heiÃt, mit dem ich gerade am Rhein wandern war. Es war wunderbar! Aber ich will nicht weiter abschweifen. Zeit, die Schuhe zu schnüren und mit einem Schritt hinter dem anderen in den Tag zu starten. |
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 | PS: Wie liebt es sich im Rheinland? Unsere neue Serie âDie nackte Wahrheitâ finden Sie hier. |
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