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| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 13. Februar 2023 |
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sollte es jetzt einen Anlauf für Waffenstillstandsverhandlungen mit Russland geben? Die Publizistin Alice Schwarzer und die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht sehen das so und haben ein Manifest für den Frieden veröffentlicht, das Prominente wie die evangelische Theologin Margot KäÃmann unterzeichnet haben. Den Wunsch, das Sterben in der Ukraine möglichst bald zu beenden, teilt jeder mitfühlende Mensch. Doch dieses Ziel muss strategisch klug verfolgt werden, weil Putin in der Ukraine gerade jeden Tag beweist, dass er seine Ziele weiterverfolgt, ohne Rücksicht auf BlutvergieÃen und Leid. Es ist also richtig, immer wieder über die Chancen auf ein Ende der Gewalt nachzudenken und darüber zu sprechen. Doch sind das nie harmlose Debatten. Es geht um den Rückhalt für die Ukraine nach einem Jahr Krieg. Und es geht um ein Ende der Barbarei, möglichst schnell, aber auch möglichst verlässlich. |
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| Sahra Wagenknecht (l) und Alice Schwarzer im Rheinauhafen am Rhein in Köln (Archivbild)., FOTO: dpa/Rolf Vennenbernd |
Superbowl: In der vergangenen Nacht fand das gröÃte Einzel-Sportereignis der Welt zum 57. Mal statt. Die Kansas City Chiefs haben in einem spannenden Spiel mit 38:25 gegen die Philadelphia Eagles gewonnen. Zur Pause lagen die Chiefs beim 14:24 noch zehn Zähler in Rückstand. Auch Rihanna begeisterte i in der Halbzeitshow. Stefan Janssen berichtet. |
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Die Berliner haben die Nase voll vom regierenden Berliner Senat. Das zumindest ist ein deutliches Ergebnis der wiederholten Wahl in der Hauptstadt. Doch trotz der deutlichen Zugewinne für die CDU, sei das Ringen um die Deutungshoheit über die Ergebnisse noch am Wahlabend voll entbrannt, schreibt Kerstin Münstermann in ihrem Kommentar . |
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Dass Karneval polarisieren kann, hat die Debatte um die Büttenrede von Marie-Agnes Strack-Zimmermann in Aachen gezeigt. Im Interview, das Horst Thoren und Martin Kessler mit dem Sänger der Mundart-Rockband âBringsâ geführt haben, zeigt sich die versöhnliche Seite. Peter Brings bekundet da, dass er die Rivalität zwischen Köln und Düsseldorf für Kokolores hält. Genau wie den weitgehenden Ausschluss von Frauen aus Festkomitees und Dreigestirnen. Selbst über Klimakleber kann er sich nicht ärgern. âHallelujaâ möchte man da mit Brings singen âAlles god im Jetz un Hierâ. An Karneval darf das genügen. Kommen Sie gut in die neue Woche! |
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