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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz. |
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EXKLUSIV Conte kritisiert Deutschland wegen Haltung zu Coronabonds. Für den italienischen Premier bedarf es aufgrund der europaweiten Krise auch eines europaweiten Zusammenstehens in finanziellen Fragen. Es bedürfe nun der "ganzen Feuerkraft" der EU, so Conte im Interview mit der SZ. Er fordert Solidarität aller Länder anstatt den Versuch, gut dazustehen. Es gebe in der derzeitigen Lage "keinen Klassenbesten". Zum Interview mit SZ Plus Kanzleramtschef: Herdenimmunität kein Thema für Bundesregierung. Helge Braun erteilt dem Versuch, die deutsche Bevölkerung innerhalb relativ kurzer Zeit schnell zu immunisieren, eine Absage. Auch der südkoreanische Ansatz der kompletten Ausrottung des Coronavirus sei aufgrund der geografischen Lage Deutschlands keine Lösung. Arbeitsminister Heil spricht sich für eine Anhebung des Kurzarbeitergeldes aus. Meldungen aus Deutschland im Überblick. Covid-19 greift auf französischem Flugzeugträger um sich. Auf der Charles de Gaulle wurden inzwischen mehr als die Hälfte der fast 2000 Besatzungsmitglieder positiv getestet. Sie befinden sich in der Nähe der Hafenstadt Toulon in Quarantäne. Der Leiter des Instituts für Virologie in Wuhan bestreitet, dass das Virus aus seinem Labor stammt. Mehr Meldungen aus der ganzen Welt Außerdem wichtig: • Ikea verzichtet auf Wiedereröffnungen in NRW. • Maskenpflicht: Die Milliarden-Frage. • Forschung: Genügt bereits eine Unterhaltung, um sich anzustecken? | |
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| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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USA kritisieren Festnahme von Mitgliedern der Hongkonger Demokratiebewegung. US-Außenminister Pompeo wirft der Regierung in Peking vor weiterhin gegen den Grundsatz "ein Land, zwei Systeme" zu verstoßen. Mehrere am Samstag festgenommene Mitglieder der Demokratiebewegung sind mittlerweile auf Kaution freigekommen. Die Details | |
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Neuer "irritiert" über Leak von Vertragsgesprächen beim FC Bayern. Der Torhüter kritisiert in einem Interview, dass Inhalte der vertraulichen Gespräche öffentlich wurden. Er wolle keine Verlängerung um fünf Jahre, sondern eine "Win-Win-Situation" für Verein und ihn. Zur Meldung | |
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| | Von Josef Wirnshofer, Redakteur Seite Drei Ernüchternd München ohne das Oktoberfest - unvorstellbar. Die Politiker tun sich schwer mit einer Entscheidung, die doch eigentlich längst gefallen ist. Denn die Frage ist: Wer sagt's den Leuten? "Kaum eine Stadt ist so verliebt in Massenaufläufe wie München. Die Menschen strömen zur 'Oper für alle' am Max-Joseph-Platz. Sie treten sich im Englischen Garten auf die Füße, am Schwabinger Bach, die Münchner lassen keine Gelegenheit aus, sich im Freien zu treffen. Erst recht nicht das Oktoberfest. Im Corona-Jahr 2020 kann sich aber wohl keiner mehr vorstellen, dass sich sechs Millionen Besucher an 16 Tagen auf der Theresienwiese treffen, schunkelnd und knutschend und trinkend. Auf der Seite Drei geht Franz Kotteder der Frage nach, was es für München heißen würde, wenn die Wiesn ausfällt - und warum die Politik zögert, auszusprechen, was eigentlich schon allen klar ist."
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende |
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Die lausigen Krisenmanager der Bundesrepublik. Die Sommerferien streichen, ernsthaft? Wenn der Politik nichts Besseres einfällt, hat das Virus schon gewonnen. In dieser Krise zeigt sich wieder einmal: Die Bedürfnisse von Kindern haben in Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, kaum Gewicht. Kommentar von Henrike Roßbach | |
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Der Mann, der durch Stuttgart rollt. Der US-Amerikaner Nick Delisio lebt in Stuttgart und hat eine Möglichkeit gefunden, wie er in Corona-Zeiten niemandem zu nahe kommt. Von Veronika Wulf | |
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Der Wiesn 2020 droht die Absage. In den nächsten zwei Wochen wollen Ministerpräsident Markus Söder und Oberbürgermeister Dieter Reiter entscheiden, was aus dem Oktoberfest in diesem Jahr wird. Die Tendenz ist klar. Von Dominik Hutter | |
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Coronavirus: Welchen Informationen trauen Sie? "Ich fühle mich von öffentlichen-rechtlichen und privaten Qualitätsmedien durchaus gut informiert", schreibt kmw-martin und führt aus, "das bedeutet nicht, dass ich alle veröffentlichten Zahlen für bare Münze nehme." Schuncks vertraut "am Ehesten den Experten, also dem RKI und den Virologen." Forist sbmt hingegen versucht sich nur "anhand 'nackter Zahlen' zu informieren", weil diese nicht der Simplifizierung öffentlicher Verlautbarungen unterlägen. Diskutieren Sie mit uns. | |
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