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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel. |
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| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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Minderjährige Flüchtlinge in Deutschland eingetroffen. In dem Flugzeug, das in Hannover gelandet ist, saßen 47 junge Flüchtlinge aus den heillos überfüllten griechischen Flüchtlingslagern auf den Ägäis-Inseln Samos, Chios und Lesbos. Deutschland plant, insgesamt 350 bis 500 unbegleitete Minderjährige aus den Lagern aufzunehmen - bevorzugt Kinder im Alter unter 14 Jahren, kranke und Mädchen. Zur Meldung | |
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| | Von Jakob Biazza, Teamleiter Ressort Kultur und Medien Im Pulverfass Die Corona-Pandemie trifft Los Angeles. Doch wer in diesen Tagen in der Stadt unterwegs ist, der ahnt: Die größte Gefahr für diese Stadt ist nicht das Virus selbst. "'Es gibt ein Sprichwort in den USA', schreibt Jürgen Schmieder in seiner digitalen Reportage von den Straßen Los Angeles‘: 'Wenn die Reichen eine Erkältung bekommen, dann holen sich die Armen eine Lungenentzündung.' Das lässt nichts Gutes erahnen für die Metropole an der Westküste, in der sich die Zelte der Obdachlosen in Stadtvierteln wie Skid Row in Abständen von wenigen Metern drängen, während ein paar Kilometer weiter sogar die Hunde Gucci-Halstücher tragen. Ein Rundgang durch LA, entlang der Street-Art-Werke der Stadt, die Zusammenhalt predigen, wo die Gegensätze doch so schrecklich groß sind."
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende |
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Neue Freiräume für Tiere. Bergziegen besuchen eine Kirche in Wales, Löwen machen ihr Nickerchen mitten auf der Straße in Südafrika: So nutzen Tiere die durch die Corona-Ausgangsbeschränkungen entstandenen Freiflächen. Zu den Bildern | |
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"Mama, wann ist Corona endlich zu Ende?" Für Familien ist die Kita-Schließung ein Härtetest. Und es sieht ganz danach aus, als ob es bis zu den Sommerferien keinen Normalbetrieb geben wird. | |
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Die Seuche der Anderen. Covid-19 löst Reflexe von verheerender Rückständigkeit aus: Schuldzuweisungen, Ausgrenzung, Hass. Wer wie Trump in solche alten Muster verfällt, riskiert Folgen, die schlimmer sind als die Erkrankung. Lesen Sie den Kommentar mit SZ Plus. | |
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Coronavirus und Schule: Sollten die Sommerferien verkürzt werden? "Für die Schüler und ihre Familien wären 4 Wochen echte Sommerferien sicher sehr viel wertvoller und erholsamer als sechs Wochen, in denen wieder Fächer übergreifend Lehrstoff ohne Ende selbst erarbeitet und eingeübt werden muss", schreibt kme-martin. Leser hannibal sieht das ähnlich: "Diese Forderung offenbart doch nur, wie in unserem Bildungssystem tatsächlich gedacht wird. Hauptsache, der Stoff wird irgendwie durchgezogen." Diskutieren Sie mit uns. | |
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