|
Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier |
|
|
|
|
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was sonst noch wichtig ist |
|
|
|
EXKLUSIV | Debatte um Gesetz gegen "Feindeslisten". Der vor einem Jahr ermordete Walter Lübcke hatte zuvor auf Feindeslisten von Neonazis gestanden. Eigentlich möchte die Koalition solche Listen unter Strafe stellen. Doch zwischen Union und SPD gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Von Georg Mascolo und Ronen Steinke | |
|
---|
|
|
|
|
|
Tausende Teilnehmer bei "Unteilbar"-Demonstrationen. In Berlin etwa zog sich eine neun Kilometer lange Menschenkette vom Brandenburger Tor bis nach Neukölln. Die Veranstaltungen in vielen deutschen Städten an diesem Sonntag zeigen, dass der Widerstand gegen Rassismus mit Pandemie-Regeln nicht kollidieren muss, berichtet Kristiana Ludwig. Der neuzeitliche Rassismus ist die Kehrseite eines idealistischen, aber weißen Projekts, kommentiert Gustav Seibt. | |
|
---|
|
|
|
|
|
Rechte Randale in London. Vor dem Parlament und rund um die Nelson-Statue versammelten sich Hunderte rechtsgerichteter, teils betrunkener Hooligans, die Steine, Flaschen und Rauchgranaten auf Polizisten warfen und die Beamten auch in Schlägereien verwickelten. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen waren eine Folge der aufgeheizten Debatte über den Umgang mit Denkmälern. Von Cathrin Kahlweit | |
|
---|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Von Josef Wirnshofer, Redakteur Seite Drei Aus dem Dunkeln Der mutmaßliche Mörder von Walter Lübcke hat sein Opfer wie besessen beobachtet, ganze Nächte strich er um das Haus. Jetzt beginnt der Prozess gegen Stephan E. - von einem Mann, der seinen Hass über Jahre hat wachsen lassen "Im Mai 2018, während der Kirmes, hatte Stephan E. die Waffe schon in der Hand. Er stand nur drei Meter von der Terrasse, von Walter Lübcke entfernt - drückte aber nicht ab. Er wartete. Und kam wieder. Annette Ramelsberger zeichnet auf der Seite Drei das Psychogramm jenes Mannes, dem vorgeworfen wird, den Regierungspräsidenten von Kassel ermordet zu haben. Eines Mannes, dessen Hass man wohl rechtzeitig hätte erkennen können." | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende |
|
|
|
Mörder löst Matheproblem. Ein verurteilter Mörder findet im Gefängnis einen komplizierten Beweis über Kettenbrüche. Seine Leidenschaft für Mathematik steckt die anderen Insassen an. Von Julian Rodemann | |
|
|
|
|
|
Abgeordneter Amthor räumt "Fehler" ein. Die erstaunliche Karriere des 27-jährigen Nachwuchspolitikers Philipp Amthor dürfte an Schwung verlieren. Denn nun wurden dubiose Geschäftskontakte des CDU-Abgeordneten bekannt. Von Robert Roßmann | |
|
|
|
|
|
Psychologie des Hamsterkaufs. Panik oder Egoismus? Forscher haben untersucht, warum so viele während des Lockdowns Toilettenpapier hamsterten. Von Werner Bartens | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Werden Sie die Corona-App nutzen? Sebastian wird die App nutzen: "Denn jeder sollte seinen Teil leisten. Gerade jetzt, wo alle Schranken fallen, müssen wir mit einer zweiten Welle rechnen. Da kann ich als Nutzer des ÖPNV durchaus ohne Aufwand mithelfen." Josef2396 hat nicht vor die App zu installieren: "Sicher nicht. Mein Recht auf informationelle Selbstbestimmung muss ich leider selbst verteidigen, weil es sonst niemand tut, der Katastrophenfall macht es möglich." FreieGedanken sieht darin kein Problem: "Durch meine Internet-Aktivitäten schwirren von mir so viele Daten im Netz herum, da kommt es auf ein paar mehr auch nicht mehr an. Und da ich durch die 'paar mehr' helfen kann, Leben und Gesundheit zu schützen, nutze ich sie erst recht." Diskutieren Sie mit uns. | |
|
|
|
|
|
Hinweis zur SZ-Berichterstattung über die Corona-Krise Die Situation in Deutschland und der Welt ändert sich durch die Ausbreitung des Coronavirus täglich. Die Süddeutsche Zeitung berichtet mit sehr vielen Reportern, Gesundheits- und Datenexperten sowie Infografikern über die Entwicklungen. Das ist uns wichtig, aber das kostet auch viel Geld. Damit Leserinnen und Leser sich laufend informieren können, sind aktuelle Nachrichten über die Corona-Krise, politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Hintergrundtexte zu gesundheitlichen Fragen auch weiterhin auf unserer Website frei zugänglich. Für Leserinnen und Leser, die sich auch über die aktuellen Nachrichten hinaus informieren wollen, bieten wir ein kostenloses, vierwöchiges Probeabo. Dieses ist jederzeit kündbar. Für alle, die die Süddeutsche Zeitung auch über diese Zeit hinaus digital lesen wollen, gibt es unsere neuen digitalen Abos, z.B. das Basisabo für 9,99 Euro monatlich. Jede Abonnentin und jeder Abonnent der SZ, egal ob digital oder gedruckt, trägt dazu bei, dass wir auch in Zukunft in dieser Qualität über Deutschland, die Welt und die Corona-Krise berichten können – und über all jene Themen, die für unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben wichtig sind. Wir brauchen dazu eine starke, fachkundige Redaktion und freuen uns, wenn Sie als Leserinnen und Leser uns dabei unterstützen, indem Sie die SZ abonnieren. | |
|
|
|
|
| | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | |
| |
---|
| | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | |
|