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Sehr geehrter Herr Do,
am 25. Mai wird die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) EU-weit rechtswirksam. Auch Immobilienverwalter müssen sich an die neuen Regeln halten. Bei Verstößen können hohe Bußgelder fällig werden. Was ist künftig verboten, was ist weiterhin zulässig? Wir haben im ersten Beitrag für Sie zusammengefasst, auf was Sie achten müssen.
 
Der hessische Landesverband der Immobilienverwalter (VDIVH) hält die Energie-Sparziele des Bundes bei älteren Gebäuden für völlig unrealistisch und fordert gesetzliche Neuregelungen. Mehr dazu erfahren Sie in der zweiten Meldung.
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Aktuell
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO): Neue Regelungen für Immobilienverwalter
Lupe ueber DatenschutzDie neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellt derzeit viele Immobilienverwaltungen vor große Herausforderungen. Ab dem 25.5.2018 werden Datenschutzverstöße zu einem echten Risiko. Denn es kann richtig teuer werden: Wer gegen die neue DSGVO verstößt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des Jahresumsatzes rechnen.
 
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Immobilienverwalter: Energiesparziele bei älteren Häusern unrealistisch
Man in coveralls and protective mask installing ceiling insulationDie hessischen Immobilienverwalter halten die Energie-Sparziele der Bundesregierung bei älteren Gebäuden für unrealistisch. Viele Eigentümergesellschaften seien nicht dazu bereit, so viel Geld in den Geschosswohnungsbau zu investieren. "Angela Merkel wird ihre Klimaschutzziele daher nicht erreichen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Landesverbands (VDIVH), Werner Merkel, im Vorfeld der Feierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen des Verbands in Wiesbaden.
 
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Wann platzt die Immobilienblase?
Auf der Suche nach Rendite fokussieren sich viele Anleger auf Immobilien. Selektiv haben sich bereits deutliche Preisblasen gebildet. Wie lange kann das noch gut gehen? Wichtige Informationen für Anleger ab 250.000 Euro. Lesen Sie mehr.
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IW Köln rät zum Verkauf kommunaler Wohnungen und sorgt für Unmut
 
Wer jetzt verkauft, könne für Wohnimmobilien Höchstpreise erzielen, das sollten die Kommunen für sich nutzen und ihre Bestände verkaufen, rät das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln. Besser würden die Zeiten nicht mehr werden. Der Vorschlag entbehre "jeglicher sachlichen Grundlage", so GdW-Präsident Axel Gedaschko. Der Mieterbund zeigte sich empört.
 
 
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Frankfurt erlässt Milieuschutz-Verordnungen für begehrte Wohnviertel
Frankfurt von obenFrankfurt am Main will angestammte Mieter in begehrten Vierteln vor Luxussanierungen schützen. "Milieuschutz"-Verordnungen für Bockenheim und das Westend wurden jetzt erlassen. Für Bornheim und Sachsenhausen sollen entsprechende Auflagen noch beschlossen werden, wie das Planungsdezernat mitteilt. Der Mieterbund begrüßt die Pläne. Der Eigentümerverband Haus & Grund sieht die Auflagen wiederum als massiven Eingriff in den Markt.
 
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Wohnungsmarkt: Immobilienpreise steigen 2017 erneut um 5,5 Prozent
 
Deutsche Wohnimmobilien sind auch 2017 teurer geworden. In 242 von 401 Kreisen und Städten sind sie im Durchschnitt inflationsbereinigt um 5,5 Prozent gestiegen, wie der Postbank Wohnatlas 2018 zeigt. Unter den Top 7-Metropolen hält sich der Studie zufolge München mit Abstand an der Spitze mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von rund 6.700 Euro. Am deutlichsten gestiegen sind die Preise in Frankfurt am Main: seit 2016 um 11,4 Prozent auf 4.500 Euro.
 
 
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Studentisches Wohnen: Investoren wollen Engagement ausbauen
Mann trägt Couch in WohnungRund eine Milliarde Euro wurde 2017 in Deutschland in studentisches Wohnen investiert, eine weitere halbe Milliarde ist es bereits Anfang 2018, wie ein Report von CBRE und der Deutschen Kreditbank AG (DKB) zeigt. Besonders begehrt: München, Frankfurt am Main und Köln. 27 Prozent der 500 befragten Investoren gaben an, ihr Engagement weiter ausbauen zu wollen. Im mittleren und unteren Mietpreissegment sehen die Studienautoren ein enormes Wachstumspotenzial.
 
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Mietsteigerungspotenzial: Nahversorgung schlägt Shopping-Center
Frankfurt Zeil Shopping-CenterFür Shopping-Center gibt es kaum noch Mietsteigerungspotenzial, während Nahversorgungsimmobilien ungebrochen attraktiv für Investoren sind. Das ist ein Fazit, das Experten der BBE Handelsberatung und der IPH Handelsimmobilien nach Gesprächen auf der Immobilienmesse Mipim 2018 gezogen haben.
 
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Investments: "Industrie und Logistik" überholt Büroimmobilien
Druckerei, Rollenoffsetpapier45 Prozent der europäischen Investoren wollen ihre Aktivitäten 2018 ausbauen (2017: 41 Prozent). Das ist ein Ergebnis der Studie „EMEA Investor Intentions Survey 2018“ von CBRE. Dabei gaben zirka 33 Prozent der Befragten an, verstärkt in den Sektor Industrie und Logistik investieren zu wollen. Büroimmobilien stehen nur noch bei etwa 26 Prozent der Anleger im Fokus.
 
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ZIA begrüßt Neuordnung des Bauministeriums
Horst SeehoferDer ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss begrüßt die Bündelung der Zuständigkeiten im neuen Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. "In der Vergangenheit haben wir an vielen Stellen gemerkt, dass in der Brust des BMUB zwei Herzen schlagen, die nur schwer miteinander vereinbar sind", sagt der ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. Die künftige Trennung mache Sinn. Zum Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat wurde Horst Seehofer (CSU) ernannt.
 
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Grand City Properties steigert Ergebnis um elf Prozent und will weiter wachsen
Aktienkurs, Börsenkurs, Chart und Euro GeldscheineDer Wohnungskonzern Grand City Properties hat vor allem aufgrund höherer Mieten das operative Erebnis 2017 gegenüber dem Vorjahr um elf Prozent auf 178 Millionen Euro gesteigert. Für das laufende Jahr strebt das Luxemburger Unternehmen 196 bis 201 Millionen Euro an und stellt eine Dividende bis zu 0,79 Euro je Aktie in Aussicht. Für 2017 will Grand City Properties 0,73 Euro pro Aktie ausschütten.
 
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ADO Properties steigert FFO um knapp 25 Prozent
Euro Banknoten, Diagramm, Aktienkurse, Wertentwicklung,ADO Properties hat das operative Ergebnis (FFO) 2017 um 24,9 Prozent auf 54,3 Millionen Euro gesteigert, nach 43,5 Millionen Euro im Jahr zuvor. Grund seien höhere Mieteinnahmen: Die Erträge aus Vermietung sind um 21,6 Prozent auf 109,2 Millionen Euro gewachsen. Für 2018 rechnet ADO mit einem FFO von rund 64 Millionen Euro.
 
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Berlin: Neues Quartier für Hauptstadtzentrum geplant
Berlin Haus der StatistikIn Berlin-Mitte, unweit des Alexanderplatzes, soll ein neues Quartier entstehen. Für das lange Zeit brachliegende Gelände des sogenannten "Hauses der Statistik" ist eine künftige Nutzung aus Wohnen, Verwaltung, Sozialem und Kultur geplant.
 
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BGHBei normaler Sanierung gilt bisheriger Schallschutz
BadewanneBei Sanierungsmaßnahmen, die der üblichen Instandsetzung oder der Modernisierung des Sondereigentums dienen, können die anderen Wohnungseigentümer keinen verbesserten Schallschutz verlangen. Maßgeblich sind die bei Errichtung des Gebäudes geltenden technischen Standards.
 
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