Ausgabe vom 11.12.2023
Börse Intern - Unabhängig, strategisch, treffsicher

DAX: Game over zum großen Verfallstag

DAX: Game over zum großen Verfallstag
von Stockstreet-Team

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Sehr verehrte Leserinnen und Leser,

das Update zum großen Verfallstag am Freitag dieser Woche kann diesmal sehr kurz ausfallen: Mit dem klaren neuen Allzeithoch im DAX heißt es „Game over“ für die Stillhalter.

Die Stillhalter sind aus dem Spiel

Was das bedeutet, zeigt der Blick auf das Verfallstagsdiagramm: Der DAX steht mit aktuell rund 16.800 Punkten tief im blauen Bereich der Call-Positionen, von denen es oberhalb des alten Allzeithochs bei 16.290,19 Punkten nur noch relativ wenig gibt.

Quelle: www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagramm#/

Die meisten Calls liegen nun unterhalb des aktuellen DAX-Kurses und sollten daher abgesichert sein – mit mehr oder weniger Verlust für die Stillhalter. Sie sind inzwischen neutral positioniert und daher aus dem Spiel. Damit haben sie nun kein Interesse mehr, den DAX zu bewegen.

Dort oben gibt es auch kaum Put-Positionen, die Einfluss haben könnten. Und so können die Bullen das hohe Niveau halten und die Aussicht genießen, währen die Bären sich ihre Wunde lecken.

Überkaufte Lage macht Rücksetzer wahrscheinlich

Natürlich setzen einige Anleger darauf, dass der DAX bis Freitag noch etwas zurücksetzt und z.B. das alte Allzeithoch von oben testet. Daher sind vor allem bei 16.600 Punkten einige neue Put-Positionen hinzugekommen (siehe hellrote Balken im Verfallstagsdiagramm). Aber diese Positionen sind relativ klein, so dass ihr Einfluss auf die Kursbewegungen des DAX gering bleiben.

Dennoch könnte ein Rückfall des DAX auch die Stillhalter wieder in Aktion bringen, denn neben der Absicherung der kleinen Put-Positionen werden dann die Absicherungen der Call-Positionen aufgelöst, die dann wieder aus dem Geld laufen. Insbesondere bei einem Rückfall unter 16.500 Punkte könnte zusätzliche Abwärtsdynamik aufkommen, weil die dortige größte Call-Position im aktuellen Kursbereich dann nicht mehr abgesichert werden muss.

Die Wahrscheinlichkeit dafür ist durchaus signifikant – zum einen kommt es sehr häufig zu einem bestätigenden Rücksetzer an das alte Hoch, zum anderen ist der DAX nach einem Kursanstieg von 14,52 % in nur 31 Handelstage massiv überkauft.

Ähnlich starke und schnelle Kursanstiege gelangen ihm bisher nur in 3,5 % aller Fälle und nur in 29 früheren Marktphasen. Er ist also ganz klar anfällig für einen durchaus kräftigen Rücksetzer.

Wie viel Bewegung bringt das Fed-Meeting?

Größere Bewegung könnte zudem das Fed-Meeting in dieser Woche auslösen. Am Mittwochabend, um 20 Uhr MEZ werden die Zinsentscheidungen mitgeteilt und die neuen Projektionen veröffentlicht, wenig später beginnt die Pressekonferenz von Fed-Chef Powell.

Dabei könnte es größere (negative) Kursausschläge geben, vor allem, wenn Powell den Anlegern ins Gewissen redet, weil sie viel zu viel Zinssenkungen für das kommende Jahr eingepreist haben (siehe Börse-Intern vom 06.12. und 29.11.2023).

Je nachdem, wie ernst die Börsianer Powells Worte nehmen, könnte es in den verbleibenden zwei Tagen bis zum Verfallstermin auch zu einem stärkeren Kurseinbruch im DAX kommen, z.B. bis auf 16.000 Punkte. Ein konkretes Kursziel zum Verfallstag gibt es nun nicht mehr, aber tendenziell liegen die Chancen eher auf der Short-Seite. Und sobald die Kurse merklich fallen, dürften auch die Stillhalter wieder in Aktion treten und versuchen, die eine oder andere Call-Position wieder aus dem Geld zu drücken.

Mit besten Grüßen

Ihr Torsten Ewert




Jahresendrally und US-Wahljahr: Sie müssen jetzt sofort handeln!

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Warum Sie unbedingt jetzt einsteigen müssen!

Wir kennen das Phänomen alle: In den meisten Jahren kommt es in den letzten Wochen des Jahres zu einem Anstieg der Kurse. Das liegt daran, dass viele Fonds noch schnell ihre Performance aufhübschen wollen.

Und dann kommt das Wahljahr im US-Präsidentschaftszyklus. Wahljahre gehören zu den besten Jahren in diesem Zyklus, und zwar an den weltweiten Börsen, nicht nur in den USA.

Wie geht man vor?

Hier gilt es im ersten Halbjahr (2024), das in der Regel etwas schwächer ausfällt, die besten Aktien zu guten Kursen einzusammeln, um dann in der Wahlrally, die meist Mitte des Jahres einsetzt, breit positioniert zu sein. Wie heißt es so schön: Kaufe die Schwäche und verkaufe die Stärke. Dann müssen Sie nur noch, wenn alles so läuft wie geplant, in der Wahlrally nach und nach die Gewinne realisieren. Und wissen Sie, wem Sie dann diese Aktien verkaufen? Denen, die zu spät auf die Wahlrally gesetzt haben und das werden im nächsten Jahr viele sein.

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Die Stimmung ist zu schlecht?

Denn aktuell ist die Stimmung bei vielen sehr gedrückt. Viele Anleger glauben nicht an einen steigenden Aktienmarkt. Das ist aber das Verrückte an den Börsen und das Schwierige: Sie müssen kaufen, wenn sie und alle anderen sich schlecht fühlen. Erfahrene Anleger wissen, dass eine solche Stimmung vor einem Wahljahr die beste Voraussetzung für eine große Rally ist – denn wären die Anleger schon euphorisch, wären sie bereits investiert. Es ist also viel Investitionskapital vorhanden, das in den Markt drängt, sobald es zur Sache geht!

Denken Sie nicht, dass es dieses Mal so schlecht aussieht und deswegen alles anders ist! Das denkt man immer in jeder Krise – doch nur wer in den Krisen investiert, macht die großen Gewinne.

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Es gibt also einige Faktoren, die dafürsprechen, gerade jetzt zu investieren. Aber, und das ist wohl das Wichtigste: Sie brauchen erfahrene Partner an Ihrer Seite, die Ihnen die Arbeit abnehmen, die besten Schnäppchen-Aktien rauszusuchen und Ihnen dann auch noch sagen, wann Sie aussteigen müssen, um die Gewinne rechtzeitig zu sichern. Und auch, um Ihnen gegen Ihre vielleicht schlechte Stimmung beim Investieren zu helfen.

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