Hedgefonds stört Vonovia-Deal ++++ Wie Picard sich rettete
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Liebe Leserinnen und Leser, Sie kennen Murphy’s law: Was gut beginnt, endet schlecht. Was schlecht beginnt, endet katastrophal. Bei der Beteiligungsgesellschaft DBAG startete das Geschäft mit Minderheitsbeteiligungen im Jahr 2011 schlecht. Der Finanzinvestor setzte auf alteingesessene Familienunternehmen, die mit mehr Eigenkapital stärker wachsen wollen, und auf Mittelständler, die sich bei den damals auslaufenden Mezzanine-Programmen bedient hatten und eine Anschlussfinanzierung benötigten. Long story short: Die Familienunternehmen zeigten sich reserviert gegenüber Private Equity, und bei den Mezzanine-Nehmern tat sich eine für die ganze Private-Equity-Branche (nicht nur die DBAG) ernüchternde Kluft auf: Die guten Darlehensnehmer kehrten zurück zum Bankkredit, die schwachen stellte es so auf, dass die Mittelstandsinvestoren dankend abwinkten. Wie es bei der DBAG danach weiterging, lesen Sie heute hier bei uns. Spoiler: Die Frankfurter schafften es tatsächlich, mit Hilfe einer neuen Investmentstrategie ihr „ECF“-Projekt („Expansion Capital Fund“) zu drehen. Wie das gelang und warum sie ihr Growth-Capital-Geschäft jetzt trotzdem erneut gravierend umbauen, lesen Sie in unserer Story des Tages. Viel Vergnügen beim Lesen dieser und unserer anderen Stories! Ihr Michael Hedtstück
Nach einem holprigen Start hat die DBAG ihren Wachstumskapitalfonds ECF doch noch zu einem Erfolg gemacht. Trotzdem baut das Private-Equity-Haus das Projekt jetzt erneut um.WEITERLESEN
Zuletzt war es in Deutschland ruhig um den Hedgefonds Elliott, nun mischt der aktivistische Investor die geplante Deutsche-Wohnen-Übernahme durch Vonovia auf. Mit klassischer M&A-Arbitrage dürfte es Elliott dort aber schwer haben.WEITERLESEN
Wann ist ein Börsengang auch für den Mittelstand eine attraktive Option? Aktuelle Trends und Wirrungen am IPO Markt? Der Mezzanine-Instrumentenkasten? Diese und weitere Inhalte diskutieren wir mit namhaften Referenten der Parat GmbH, BayBG, SüdBG, KKL GmbH, Heuking und M. M. Warburg: WEITERLESEN
BASF plant offenbar den Ausstieg bei Solenis, die Schwarz-Gruppe kauft die Ex-Wirecard-Tochter Segment of One, und S Immo und Immofinanz liefern sich eine M&A-Schlammschlacht: Die spannendsten M&A-Deals der Woche im FINANCE-Rückblick. WEITERLESEN
Von Corona getroffen, von der Hausbank verlassen: Die Pandemie hat den Lederwarenhersteller Picard im vergangenen Jahr in die Insolvenz in Eigenverwaltung getrieben. Firmenchef Georg Picard sprach mit FINANCE über schwierige Bankgespräche und die Herausforderungen der Neuausrichtung. WEITERLESEN
Der Board Day ist die Top-Konferenz für die Zukunft der Unternehmenssteuerung. Freuen Sie sich auf 20+ hochkarätige Sprecher und nutzen Sie die Chance, Einblick in konkrete Digitalisierungsprojekte zu erhalten. Nehmen Sie am 15. und 16. Juni an der gesamten Konferenz teil oder an spezifischen Sessions zu Analytics, Planung und KI! Virtuell | 15. – 16.06.2021 | WEITERLESEN
Markus Braun soll noch 2021 angeklagt werden. Derweil belasten neue Vorwürfe die Anti-Geldwäsche-Einheit des Bundes. Alle aktuellen Entwicklungen in unserem Wirecard-Ticker. WEITERLESEN
Das Private-Equity-Haus DBAG stellt seinen Wachstumsfonds neu auf. Mehr zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Private-Equity-Markt lesen Sie auf unserer FINANCE-Themenseite. MEHR ZUM THEMA
Im Zuge der Insolenz in Eigenverwaltung musste der Lederwarenhersteller Picard einen Restrukturierungsplan aufsetzen. Damit ist der Mittelständler nicht allein – kaum ein Unternehmen kommt über die Jahre ohne eine Restrukturierung aus. MEHR ZUM THEMA
Nächste Finanzspritze für das wertvollste Fintech Europas, Klarna: Investoren um die Softbank stecken 639 Millionen Dollar in den Zahlungsdienstleister und treiben die Bewertung auf 45 Milliarden Dollar in die Höhe. WEITERLESEN
Ungeachtet der wirtschaftlichen Erholung und der anziehenden Inflation will die EZB in den nächsten Monaten sogar noch stärker Anleihen ankaufen als in den ersten Monaten des Jahres. WEITERLESEN
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