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PRESSEMITTEILUNG Nr. 145/2019

„Wenn der Glaube auf Wirklichkeit trifft, dann geht ihm nicht selten die Luft aus“
Zum Jahreswechsel wirbt Präses Manfred Rekowski für Gottvertrauen
Düsseldorf (27. Dezember 2019). Zum Jahreswechsel ruft Manfred Rekowski zu Gottvertrauen auf: „Wenn der Glaube auf Wirklichkeit trifft, dann geht ihm nicht selten die Luft aus. Es wird im neuen Jahr immer solche Situationen geben, wo wir mit unserem Glauben hilflos vor der Not anderer und auch vor den Herausforderungen unseres eigenen Lebens stehen“, sagt der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Wer sich aber auf Jesus Christus verlasse, der könne aus dem Potenzial Gottes schöpfen. Dazu gehöre auch Kraft und Mut, aus diesem Glauben heraus auch selbst diese Welt ein kleines Stück zum Besseren zu verändern, so der oberste Repräsentant der Evangelischen Kirche im Rheinland, die sich über Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland erstreckt.
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Zur Person: Manfred Rekowski
Manfred Rekowski ist seit März 2013 Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Der 61-jährige Theologe wurde in Polen (Masuren) geboren. Als er fünf Jahre alt war, verließ seine Familie ihren Bauernhof und siedelte in die Bundesrepublik über. Rekowski hat in Bethel, Marburg, Bochum und Wuppertal Theologie studiert. 1986 wurde er Pfarrer in Wuppertal.
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Autor und Kontakt: Pressesprecher Jens Peter Iven, jens.iven@ekir.de, Telefon 0211 4562-373
 

 

 

 

Absender:
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