Der Morgenüberblick am Freitag, 4. Oktober
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 4. Oktober
von Anne Hähnig
Redaktionsleiterin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Bei einer Demo unter dem Motto "Nie wieder Krieg" in Berlin ist der SPD-Politiker Ralf Stegner ausgebuht worden, Israel greift den Norden des Westjordanlandes an, und der Verdacht auf das Marburg-Virus in Hamburg hat sich nicht bestätigt. 

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© Marcus Glahn für ZEIT ONLINE

In Berlin haben sich Tausende Menschen einer Demonstration namens "Nie wieder Krieg" angeschlossen. Sahra Wagenknecht warf der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock vor, ein "Sicherheitsrisiko" zu sein.  

Die Lage im Krieg

Der Verdacht auf eine Infektion mit dem gefährlichen Marburg-Virus in Hamburg hat sich nicht bestätigt.  

Mein Kollege Tom Kroll hat rekonstruiert, warum die Behörden erst nach Stunden Entwarnung gaben.  

Seit Januar sind mehr als 800 Menschen in Afrika am Mpox-Virus gestorben. Die Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union warnt, die Epidemie sei "nicht unter Kontrolle"

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Der Energiemonitor 

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© [M] Alexander Hoepfner/ ZEIT ONLINE Foto: Pond5 Images/ imago images; Felix Kästle/ dpa

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Wollen Sie uns sehen? 

In unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche haben wir gestern Abend darüber gesprochen, ob Israel als Nächstes iranische Öl- und Militäranlagen angreift. Die Sendung können Sie auch als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de.   

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Abstimmung der EU-Mitgliedsstaaten über Ausgleichszölle für chinesische E-Autos. Was halten die deutschen Autokonzerne davon? Und: der Marburg-Virus-Ausbruch in Ruanda  

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 5.24 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin geht einem, nach Lektüre des Wiesn-Textes von Martin Hogger, das Lied über Hamster Hans nicht mehr aus dem Kopf. Also wird heute der ganze Newsroom damit behelligt werden.