Wirtschaftsjournalist:newsletter

Das Magazin für Finanz- und Wirtschaftsjournalisten, PR- und IR-Manager

 

 

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das finden Sie in der 105. Ausgabe des „Wirtschaftsjournalist“:

Der PR-Berater des Prinzen
Michael J. Inacker hat Bundeskanzler auf Reisen begleitet, Vorstandschefs interviewt – und die Kommunikation von Dax-Konzernen verantwortet. Jetzt berät er als Chef der PR-Agentur WMP illustre Kunden wie neuerdings auch Prinz Ernst August. Machen Journalisten am Ende die bessere PR?


Weitere Themen:

  • „Die Zeiten üppiger Mittagessen sind vorbei!“
    Das sagt Georg Meck. Wir haben den „FAS“-Ressortleiter Wirtschaft und Finanzen zum Lunch eingeladen – und geschmorte Lammkeule mit gebratenen Gnocci serviert.
     
  • Die Reise zu den unbekannten Wesen
    Wie ticken eigentlich unsere Leser? „Capital“ hat sich diese Frage gestellt und ist dazu auf Besuchstour gegangen. Welche Lehren zieht die Redaktion nun aus dem Feedback?
     
  • Wieso klagt „WiWo“-Redakteur Dieter Dürand die VHB?
    Alles darüber im Branchengeflüster in diesem „Wirtschaftsjournalist“.
     
  • Die neuen Meinungsbildner
    Die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) hat ihren Berufsstand neu vermessen lassen – mit überraschenden Ergebnissen.
     
  • „Wir suchen gute Schreiber, die das Internet lieben!“
    Schon wieder eine Erfolgsgeschichte aus den USA: Die Website „qz.com“ hat fünf Jahre nach dem Start bereits 20 Millionen Unique User und einen Umsatz von 30 Millionen Dollar. Die Themen unterscheiden sich auf den ersten Blick kaum von der Konkurrenz. Was ist dann das Erfolgsgeheimnis?
     
  • „Spiegel“ versucht was Neues: Investigation
    Alle Namen im neuen Recherchenetzwerk in Hamburg. Dazu 31 weitere Szene-Nachrichten: Wer wohin wechselt. Was dort zu tun ist. Wer es dabei gut getroffen hat und wer nicht zu beneiden ist.
     
  • Dr. Googles Nebenwirkungen
    Die Digitalisierung der Medizin beschert Fachjournalisten viele Themen. Alles darüber im „Medizin&Wissenschaftsjournalist“ – beigelegt in diesem „Wirtschaftsjournalist“.
     
  • Warum geht es den Zeitschriften so verdammt gut?
    Ihre Anzahl ist auf Rekordniveau. Sie gewinnen versierte Journalisten und neue Geschäftsfelder. Und die digitale Revolution scheint ihnen eher gut zu tun. Wie geht das?
     
  • Das neue Geschäft mit der Objektivität
    Wie geht es mit der Stiftung Warentest weiter, wenn sie künftig auf staatliche Zuwendungen verzichten will?
     
  • Sind Journalisten zu Recht von Sprechern genervt?
    „Wirtschaftsjournalist“-Chefredakteurin Susanne Lang diskutiert mit Daniel Neuen vom „PR Report“ über unbeantwortete Journalisten-Anfragen und PR-Lobhudelei.
     
  • „Meine größte Angst ist, mein Handy liegenzulassen“
    Das sagt Elisabeth Niejahr. Warum die neue Chefreporterin der „WiWo“ eben ihr Auto abgeschafft hat und es nun mit Carsharing versucht, steht als „Letzte Worte“ in diesem „Wirtschaftsjournalist“.
     

*) Den 105. „Wirtschaftsjournalist“ gibt es auch im iKiosk.

Viele interessante Erkenntnisse beim Lesen wünscht Ihnen

Susanne Lang, Chefredakteurin

 

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(Christine Maier)

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