Liebe Leserinnen und Leser,
 

eine halbe Billion Euro wollen Angela Merkel und Emmanuel Macron in einen Wiederaufbaufonds für die Zeit nach der Corona-Krise investieren. Ein schönes Sümmchen, das zeigt, dass sich unsere Regierung allen bisherigen Beteuerungen zum Trotz auf den Weg in die Schulden- und Transferunion macht. Dabei gibt es Alternativen, schreibt Daniel Stelter.
 

Das Bundesverfassungsgericht hat der Arbeit des Bundesnachrichtendienstes mit seinem heutigen Urteil heute enge Grenzen gesetzt. Für Journalisten im Ausland ist das eine gute Nachricht. Der BND selbst aber muss sich auf neue bürokratische Hürden einstellen, kommentiert Alexander Marguier
 

In der Coronakrise fallen Verschwörungstheorien auf fruchtbaren Boden. Ihre Anhänger davon zu überzeugen, dass sie einem Mythos aufgesessen sind, gestaltet sich schwierig. Antje Hildebrandt hat den Sozialpsychologen Kai Sassenberg gefragt, wie der Aluhut wieder abgeht.
 

Das deutsche Gesundheitssystem gilt international als besonders gut. Doch trotz aller Erfolge legte die Coronapandemie die Schwachstellen unserer Krankenhäuser offen. Wir dürfen nicht dem Trugschluss erliegen, die Anzahl von Betten sei ein Qualitätsmerkmal. Reinhard Busse, Professor für Management im Gesundheitswesen, hat für uns aufgeschrieben, wie unser Gesundheitssystem verbessert werden muss
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
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Wiederaufbaufonds von Merkel und Macron
Ein 500 Milliarden Euro teurer Fehler
VON DANIEL STELTER
 
Die deutsche Politik wählt wieder den falschen Weg: Statt die grundlegenden Probleme des Euro endlich zu beheben, denkt unsere Regierung, dass wir es uns leisten könnten, unseren Partnern in Europa Milliarden zu schenken. Dabei gäbe es bessere Alternativen.
 
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Karlsruhe urteilt über BND-Praxis
Schluss mit dem Daten-Fischen
VON ALEXANDER MARGUIER
 
Das Bundesverfassungsgericht hat der Arbeit des Bundesnachrichtendienstes enge Grenzen gesetzt. Für Journalisten im Ausland ist das eine gute Nachricht. Der BND selbst aber muss sich auf neue bürokratische Hürden einstellen.
 
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Verschwörungstheoretiker in der Coronakrise
Wie geht der Aluhut wieder ab, Herr Sassenberg?
INTERVIEW MIT KAI SASSENBERG
 
In der Coronakrise fallen Verschwörungstheorien auf fruchtbaren Boden. Ihre Anhänger davon zu überzeugen, dass sie einem Mythos aufgesessen sind, gestaltet sich schwierig. Der Sozialpsychologe Kai Sassenberg erklärt, warum das nicht allein Aufgabe der Politik bleiben darf.
 
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Deutsches Gesundheitssystem
Die Schwachstellen unserer Krankenhäuser
EIN GASTBEITRAG VON REINHARD BUSSE
 
Das deutsche Gesundheitssystem gilt international als besonders gut. Doch trotz aller Erfolge legte die Coronapandemie die Schwachstellen unserer Krankenhäuser offen. Wir dürfen nicht dem Trugschluss erliegen, die Anzahl von Betten sei ein Qualitätsmerkmal.
 
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China and the U.S.
Back to the future
VON GEORGE FRIEDMAN
 
Though China and the U.S. both have been hammered by the virus, they struggle for global leadership. The U.S. is aware of the military challenge, but the major U.S. weapon against China is an economic one.
 
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Ein Kampfhund mit dem Namen Radikale in der AfD wedelt mit dem Schwanz, der den Kopf von Parteichef Jörg Meuthen trägt. Der sagt: „Wahnsinn! ich hab es echt geschafft, den Kalbitz auszuschließen!”
 
Kann der Schwanz wirklich mit dem Hund wedeln?
 
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