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Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,

jetzt ist es raus: Die Aufzugssparte von ThyssenKrupp dürfte an Finanzinvestoren gehen. Der finnische Wettbewerber Kone soll zwar über 1 Milliarde Euro mehr geboten haben als die zwei Konsortien, mit denen das Management des angeschlagenen Industriekonzern nun verhandelt. Doch die Angst vor einem erneuten Kartelldesaster – man erinnere sich an das abgeblasene Stahl Joint Venture – war bei ThyssenKrupp offenbar zu groß. Denn die Essener brauchen das Geld aus dem Verkauf der Ertragsperle besser gestern als heute – wie unsere Story zum Downgrade durch Moody’s zeigt.

Viel Spaß bei der Lektüre,

Desirée Backhaus
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