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Kompakt: Themen des Tages
26.09.2021 | 16:00 UTC
 
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Der DW-Ticker zur Bundestagswahl
Die Abstimmung geht in ihre Schlussphase. Seit acht Uhr früh MESZ sind die Wahllokale geöffnet, um 18 Uhr schließen sie wieder. Und dann geben erste Prognosen einen Fingerzeig auf das Ergebnis.
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Auf Wiedersehen, Frau Merkel!
Angela Merkel gilt als eine der mächtigsten Frauen der Welt. Schon bald wird sie ihr Amt aufgeben und damit aus freiem Entschluss auch ihre machtvolle Position in der deutschen wie in der internationalen Politik. Zeit, zurückzuschauen auf die 16 Jahre Kanzlerschaft von Angela Merkel.
Artikelbild   Meinung: Merkel hinterlässt CDU in Trümmern
Wandel war das Schlagwort der deutschen Wahlkampagne. Das hört sich auf dem Papier gut an, ist aber nicht mehr als ein Lippenbekenntnis, insbesondere im Fall der CDU, meint DW-Redakteur Rob Mudge.
Artikelbild   Wohnungskrise: Berlin träumt von Enteignung
Kann die Wohnungsnot in Berlin durch Enteignung von Immobilienfirmen entschärft werden? Zeitgleich mit den Wahlen wird darüber in der Hauptstadt per Volksentscheid abgestimmt. Eine Umsetzung gilt als unwahrscheinlich.
Artikelbild   Schweizer stimmen für "Ehe für alle"
Als einziges Land in Westeuropa erlaubte die Schweiz homosexuellen Paaren keine Ehe wie zwischen Mann und Frau. Konservative wollen, dass dies so bleibt. Doch eine deutliche Mehrheit der Schweizer sieht das anders.
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FARC: 52 Jahre Krieg, 5 Jahre Frieden
Vor fünf Jahren hat Kolumbien einen Friedensvertrag mit der FARC-Guerilla geschlossen. Ein Fotoalbum von Guerilleros, die als linke Idealisten begannen und als Geiselnehmer, Schutzgelderpresser und Massenmörder endeten.
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Feuersbrunst und Verzweiflung auf La Palma
Der Vulkan auf der kanarischen Ferieninsel La Palma kommt nicht zur Ruhe. Offenbar sorgt ein neuer Schlot für heftige Explosionen. Über 390 Gebäude wurden bereits zerstört. Weitere Orte müssen evakuiert werden.
Artikelbild   Isländische Regierung bestätigt, Frauen in der Mehrheit
Trotz deutlicher Verluste kann die Partei von Islands Ministerpräsidentin Jakobsdóttir weiterregieren. Dafür sorgen die starken Koalitionspartner. In einem anderen Punkt schreibt die Wahl europäische Geschichte.
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Weniger Arbeiten fürs gleiche Geld
Für viele Isländer ist die Vier-Tage-Woche bereits Realität. 86 Prozent der Beschäftigten in Island haben Anspruch auf die reduzierte Wochenarbeitszeit von 35 oder 36 Stunden. Im Pflegebereich sind es sogar nur 32 Stunden. Und das alles bei vollem Lohnausgleich.