16.6.2021 | 08:47
 
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seit gestern ist die Welt hierzulande wieder im Gleichgewicht. Denn Deutschland hat endlich wieder mehr Bundestrainer als Virologen. Die Niederlage der Nationalelf schmerzt zwar, steht aber nicht im Mittelpunkt der medialen Aufmerksamkeit. 

Denn noch immer sitzt der Schock über den plötzlichen Herzstillstand des dänischen Fußballspielers Christian Eriksen im Spiel gegen Finnland tief. Und doch hatte der Mittelfeldspieler Glück, dass es ihm während eines Spiels passiert ist und ihm die Notfallmediziner vor Ort direkt helfen konnten. Abseits des Spielfeldes wäre es vielleicht nicht so glimpflich ausgegangen. 

Dabei zählt bei einem Herzstillstand jede Minute. Doch was tun, wenn keiner der anwesenden Personen helfen kann und von einem Defibrillator weit und breit keine Spur zu sehen ist? Dann könnten Drohnen helfen, die den rettenden Schockgeber innerhalb weniger Minuten »liefern«.

Kommen wir aber nochmal zum gestrigen Spiel zurück: Das hat mit Sicherheit auch Prof. Dr. Martin Mack verfolgt. Im Interview erzählt der Gesellschafter der Gemeinschaftspraxis Radiologie München und Leiter des Standorts an der Säbener Straße auf dem Trainingsgelände des FC Bayern München, wie wichtig die moderne Radiologie für Profi-Sportvereine heute ist. 

Viel Spaß beim Lesen!

Melanie Ehrhardt
Redakteurin medical design

 
 
 
     
 
 
 
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