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Moritz Döbler
Chefredakteur
07. März 2024
Liebe Frau Do,
lange hieß es: Abseits ist, wenn der Schiri pfeift. Diese Unberechenbarkeit hat der Videobeweis aus dem Spiel genommen. Neuerungen haben es im Fußball traditionell schwer. Dabei sind auch hier Veränderungen unerlässlich, argumentiert Aaron Knopp in seinem Essay. Sein Augenmerk gilt dabei besonders der Handspielregel. Und weil wir schon mal beim Lieblingssport der Deutschen sind, lassen Sie uns kurz zu Bayer kommen. Früher war das Unternehmen top, seine Werkself weniger. Jetzt ist es andersherum: Heute tritt der Verein im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League in Baku gegen Qarabag Agdam an, da dürfte es für ihn weiter nach oben gehen. Auf die Bayer-Aktie trifft das weniger zu, in dieser Woche erreichte sie zeitweise den tiefsten Stand seit mehr als 18 Jahren. Woran das liegt und was Analysten dazu sagen, hat Antje Höning recherchiert.
Das Bayer-Logo., FOTO: dpa/Oliver Berg
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Heute wichtig:
Streiks: Wer dieser Tage mit dem Zug durch Deutschland touren möchte oder eine Flugreise gebucht hat, könnte den Eindruck gewinnen, in diesem Land würde nur noch gestreikt. Erst legten die Beschäftigten im öffentlichen Personennahverkehr ihre Arbeit nieder – heute und morgen streiken die Lokführer der Deutschen Bahn, das Lufthansa-Bodenpersonal bis Samstag und die Luftsicherheitskräfte „nur“ heute. Das müssen Sie jetzt über die Streiks der kommenden Tage wissen.
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Meinung
MPK: Jetzt war es also wieder so weit, die Ministerpräsidenten haben mit dem Bundeskanzler über die Migrationspolitik beraten. Olaf Scholz lobte die Zusammenarbeit und empfahl „Dranbleiben“, die Unionsvertreter zeigten sich ebenfalls versöhnlich. Ein kritisches Fazit zieht Hagen Strauß in seinem Kommentar. Der Fortschritt bleibe bei diesem Thema eine Schnecke, auch wenn sie sich etwas schneller zu bewegen scheine. Nun lässt sich politisch viel hin und her diskutieren. Hellhörig werde ich aber, wenn Praktiker sich kritisch zu Wort melden. Der Wunsch von Bund und Ländern, Asylverfahren zu beschleunigen, könnte in NRW an der Personallage in den Verwaltungsgerichten scheitern, hat Maximilian Plück recherchiert.
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So gesehen
Vor knapp zehn Jahren erlag Gabriel Garcia Marquez einem Krebsleiden. Sein Werk hat ihn überdauert, seine „Hundert Jahre Einsamkeit“ gelten als Jahrhundertliteratur. Posthum ist heute Nacht ein Text des mexikanischen Nobelpreisträgers erschienen: „Wir sehen uns im August“ heißt der kleine Roman aus seinem Nachlass, eingebettet in ein Erinnerungsbuch seines Sohnes Rodrigo García. So viel vorweg: Es geht um eine Liebesgeschichte, die mit einem Käse-Schinken-Toast beginnt. Für den Start in den Tag wünsche ich Ihnen also ein Frühstück Ihrer Wahl und einen Hauch von Liebe. Beides klein oder groß, wie es halt passt. Zuletzt habe ich mich bei der „Stimme des Westens“ etwas rargemacht, aber wir treffen uns nicht erst im August wieder, sondern gleich morgen.
Herzlich
Ihr
Moritz Döbler
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